Jagsttal
Read MorePfade der Stille Kapelle St. Wendel zum Stein Ein Ort jahrtausendealter Spiritualität Die Sage vom Schäfer Es war einmal ein Schäfer, der fand auf der Waldwiese, ober¬halb der jetzigen Kapelle einen Schatz. Er beschloss, an der Fundstelle eine Kapelle zu bauen. Schon war auf der Waldwiese der Graben für die Grundmauern ausgehoben, die Steine behauen und das Holz zugerichtet. Als die Werkleute am nächsten Morgen kamen, um mit dem Bau zu beginnen, da waren alle Balken und Steine verschwunden. Man fand alles unten auf dem schma¬len Streifen zwischen Felswand und Jagstufer. Mühsam wurde das Material wieder nach oben geschafft, doch am nächsten Morgen lag das Baumaterial wieder unten am Fels, so gerich¬tet und sortiert, dass der Grundriss der Kapelle deutlich erkenn¬bar war. Der Schäfer sah in dieser wunderlichen Begebenheit den Willen Gottes und ließ die Kapelle an dieser Stelle bauen. Soweit die Mythologie. Tatsache ist, dass die spät¬gotische Wallfahrtskirche anno 1478 erstmals erwähnt und 1511-1515 zum dritten mal erbaut wurde, märchenhaft schön in unberührter Natur. Ein Naturerlebnis Dem Ort werden magische Kräfte zugesprochen. Diese Vermutung ist leicht nachzu-vollziehen. Die fantastischen Sonnenaufgänge, die erfrischen de Kühle des Ortes, die üppige Erhabenheit der Vegetation am schroffen Fels mit intensivem Krauter- und Pflanzenduft bringen alle Saiten unserer Sinne zum Schwingen. Ein Ort der Meditation -großartig und ursprünglich. Die geheimnisvollen Höhlen von St. Wendel Wildromantische Geschichten umranken die umgebende Höhlengruppe. Die Marderhöhle rechts von der Kapelle war ein ritueller Platz keltischer Kultur. Keltenfunde (Spinnwirtel, Topfscherben und eine Glocke) zeugen vom Leben vor ca. 2.500 Jahren. In der Einsiedlerhöhle hauste im Mittelalter eine Vagabundin, das „Peitschenbabele". Unter dem Mesnerhaus entspringt eine Quelle, im Volksmund Kindlesbrunnen genannt. Das "Kapellenwasser" gilt als wundertätig. Genießen Sie die Magie von St. Wendel - lassen Sie sich verzaubern! Transinterpret '06
Pfade der Stille Kapelle St. Wendel zum Stein Ein Ort jahrtausendealter Spiritualität Die Sage vom Schäfer Es war einmal ein Schäfer, der fand auf der Waldwiese, ober¬halb der jetzigen Kapelle einen Schatz. Er beschloss, an der Fundstelle eine Kapelle zu bauen. Schon war auf der Waldwiese der Graben für die Grundmauern ausgehoben, die Steine behauen und das Holz zugerichtet. Als die Werkleute am nächsten Morgen kamen, um mit dem Bau zu beginnen, da waren alle Balken und Steine verschwunden. Man fand alles unten auf dem schma¬len Streifen zwischen Felswand und Jagstufer. Mühsam wurde das Material wieder nach oben geschafft, doch am nächsten Morgen lag das Baumaterial wieder unten am Fels, so gerich¬tet und sortiert, dass der Grundriss der Kapelle deutlich erkenn¬bar war. Der Schäfer sah in dieser wunderlichen Begebenheit den Willen Gottes und ließ die Kapelle an dieser Stelle bauen. Soweit die Mythologie. Tatsache ist, dass die spät¬gotische Wallfahrtskirche anno 1478 erstmals erwähnt und 1511-1515 zum dritten mal erbaut wurde, märchenhaft schön in unberührter Natur. Ein Naturerlebnis Dem Ort werden magische Kräfte zugesprochen. Diese Vermutung ist leicht nachzu-vollziehen. Die fantastischen Sonnenaufgänge, die erfrischen de Kühle des Ortes, die üppige Erhabenheit der Vegetation am schroffen Fels mit intensivem Krauter- und Pflanzenduft bringen alle Saiten unserer Sinne zum Schwingen. Ein Ort der Meditation -großartig und ursprünglich. Die geheimnisvollen Höhlen von St. Wendel Wildromantische Geschichten umranken die umgebende Höhlengruppe. Die Marderhöhle rechts von der Kapelle war ein ritueller Platz keltischer Kultur. Keltenfunde (Spinnwirtel, Topfscherben und eine Glocke) zeugen vom Leben vor ca. 2.500 Jahren. In der Einsiedlerhöhle hauste im Mittelalter eine Vagabundin, das „Peitschenbabele". Unter dem Mesnerhaus entspringt eine Quelle, im Volksmund Kindlesbrunnen genannt. Das "Kapellenwasser" gilt als wundertätig. Genießen Sie die Magie von St. Wendel - lassen Sie sich verzaubern! Transinterpret '06
Pfade der Stille Kapelle St. Wendel zum Stein Ein Ort jahrtausendealter Spiritualität Die Sage vom Schäfer Es war einmal ein Schäfer, der fand auf der Waldwiese, ober¬halb der jetzigen Kapelle einen Schatz. Er beschloss, an der Fundstelle eine Kapelle zu bauen. Schon war auf der Waldwiese der Graben für die Grundmauern ausgehoben, die Steine behauen und das Holz zugerichtet. Als die Werkleute am nächsten Morgen kamen, um mit dem Bau zu beginnen, da waren alle Balken und Steine verschwunden. Man fand alles unten auf dem schma¬len Streifen zwischen Felswand und Jagstufer. Mühsam wurde das Material wieder nach oben geschafft, doch am nächsten Morgen lag das Baumaterial wieder unten am Fels, so gerich¬tet und sortiert, dass der Grundriss der Kapelle deutlich erkenn¬bar war. Der Schäfer sah in dieser wunderlichen Begebenheit den Willen Gottes und ließ die Kapelle an dieser Stelle bauen. Soweit die Mythologie. Tatsache ist, dass die spät¬gotische Wallfahrtskirche anno 1478 erstmals erwähnt und 1511-1515 zum dritten mal erbaut wurde, märchenhaft schön in unberührter Natur. Ein Naturerlebnis Dem Ort werden magische Kräfte zugesprochen. Diese Vermutung ist leicht nachzu-vollziehen. Die fantastischen Sonnenaufgänge, die erfrischen de Kühle des Ortes, die üppige Erhabenheit der Vegetation am schroffen Fels mit intensivem Krauter- und Pflanzenduft bringen alle Saiten unserer Sinne zum Schwingen. Ein Ort der Meditation -großartig und ursprünglich. Die geheimnisvollen Höhlen von St. Wendel Wildromantische Geschichten umranken die umgebende Höhlengruppe. Die Marderhöhle rechts von der Kapelle war ein ritueller Platz keltischer Kultur. Keltenfunde (Spinnwirtel, Topfscherben und eine Glocke) zeugen vom Leben vor ca. 2.500 Jahren. In der Einsiedlerhöhle hauste im Mittelalter eine Vagabundin, das „Peitschenbabele". Unter dem Mesnerhaus entspringt eine Quelle, im Volksmund Kindlesbrunnen genannt. Das "Kapellenwasser" gilt als wundertätig. Genießen Sie die Magie von St. Wendel - lassen Sie sich verzaubern! Transinterpret '06
Pfade der Stille Kapelle St. Wendel zum Stein Ein Ort jahrtausendealter Spiritualität Die Sage vom Schäfer Es war einmal ein Schäfer, der fand auf der Waldwiese, ober¬halb der jetzigen Kapelle einen Schatz. Er beschloss, an der Fundstelle eine Kapelle zu bauen. Schon war auf der Waldwiese der Graben für die Grundmauern ausgehoben, die Steine behauen und das Holz zugerichtet. Als die Werkleute am nächsten Morgen kamen, um mit dem Bau zu beginnen, da waren alle Balken und Steine verschwunden. Man fand alles unten auf dem schma¬len Streifen zwischen Felswand und Jagstufer. Mühsam wurde das Material wieder nach oben geschafft, doch am nächsten Morgen lag das Baumaterial wieder unten am Fels, so gerich¬tet und sortiert, dass der Grundriss der Kapelle deutlich erkenn¬bar war. Der Schäfer sah in dieser wunderlichen Begebenheit den Willen Gottes und ließ die Kapelle an dieser Stelle bauen. Soweit die Mythologie. Tatsache ist, dass die spät¬gotische Wallfahrtskirche anno 1478 erstmals erwähnt und 1511-1515 zum dritten mal erbaut wurde, märchenhaft schön in unberührter Natur. Ein Naturerlebnis Dem Ort werden magische Kräfte zugesprochen. Diese Vermutung ist leicht nachzu-vollziehen. Die fantastischen Sonnenaufgänge, die erfrischen de Kühle des Ortes, die üppige Erhabenheit der Vegetation am schroffen Fels mit intensivem Krauter- und Pflanzenduft bringen alle Saiten unserer Sinne zum Schwingen. Ein Ort der Meditation -großartig und ursprünglich. Die geheimnisvollen Höhlen von St. Wendel Wildromantische Geschichten umranken die umgebende Höhlengruppe. Die Marderhöhle rechts von der Kapelle war ein ritueller Platz keltischer Kultur. Keltenfunde (Spinnwirtel, Topfscherben und eine Glocke) zeugen vom Leben vor ca. 2.500 Jahren. In der Einsiedlerhöhle hauste im Mittelalter eine Vagabundin, das „Peitschenbabele". Unter dem Mesnerhaus entspringt eine Quelle, im Volksmund Kindlesbrunnen genannt. Das "Kapellenwasser" gilt als wundertätig. Genießen Sie die Magie von St. Wendel - lassen Sie sich verzaubern! Transinterpret '06
Pfade der Stille Kapelle St. Wendel zum Stein Ein Ort jahrtausendealter Spiritualität Die Sage vom Schäfer Es war einmal ein Schäfer, der fand auf der Waldwiese, ober¬halb der jetzigen Kapelle einen Schatz. Er beschloss, an der Fundstelle eine Kapelle zu bauen. Schon war auf der Waldwiese der Graben für die Grundmauern ausgehoben, die Steine behauen und das Holz zugerichtet. Als die Werkleute am nächsten Morgen kamen, um mit dem Bau zu beginnen, da waren alle Balken und Steine verschwunden. Man fand alles unten auf dem schma¬len Streifen zwischen Felswand und Jagstufer. Mühsam wurde das Material wieder nach oben geschafft, doch am nächsten Morgen lag das Baumaterial wieder unten am Fels, so gerich¬tet und sortiert, dass der Grundriss der Kapelle deutlich erkenn¬bar war. Der Schäfer sah in dieser wunderlichen Begebenheit den Willen Gottes und ließ die Kapelle an dieser Stelle bauen. Soweit die Mythologie. Tatsache ist, dass die spät¬gotische Wallfahrtskirche anno 1478 erstmals erwähnt und 1511-1515 zum dritten mal erbaut wurde, märchenhaft schön in unberührter Natur. Ein Naturerlebnis Dem Ort werden magische Kräfte zugesprochen. Diese Vermutung ist leicht nachzu-vollziehen. Die fantastischen Sonnenaufgänge, die erfrischen de Kühle des Ortes, die üppige Erhabenheit der Vegetation am schroffen Fels mit intensivem Krauter- und Pflanzenduft bringen alle Saiten unserer Sinne zum Schwingen. Ein Ort der Meditation -großartig und ursprünglich. Die geheimnisvollen Höhlen von St. Wendel Wildromantische Geschichten umranken die umgebende Höhlengruppe. Die Marderhöhle rechts von der Kapelle war ein ritueller Platz keltischer Kultur. Keltenfunde (Spinnwirtel, Topfscherben und eine Glocke) zeugen vom Leben vor ca. 2.500 Jahren. In der Einsiedlerhöhle hauste im Mittelalter eine Vagabundin, das „Peitschenbabele". Unter dem Mesnerhaus entspringt eine Quelle, im Volksmund Kindlesbrunnen genannt. Das "Kapellenwasser" gilt als wundertätig. Genießen Sie die Magie von St. Wendel - lassen Sie sich verzaubern! Transinterpret '06
Radtour 26.7.2014, Dorzbach-Jagsthausen-Dorzbach
ehemalige Zisterzienserabtei mit einer kunstvollen Barockkirche
Radtour 26.7.2014, Dorzbach-Jagsthausen-Dorzbach
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