Haldensleben
Der Mittellandkanal vor Haldensleben
Der Mittellandkanal (MLK) ist eine Bundeswasserstraße[2] und mit 325,3 Kilometern Länge die längste künstliche Wasserstraße in Deutschland.
Der Mittellandkanal vor Haldensleben
Der Mittellandkanal (MLK) ist eine Bundeswasserstraße[2] und mit 325,3 Kilometern Länge die längste künstliche Wasserstraße in Deutschland.
Der Mittellandkanal vor Haldensleben
Der Mittellandkanal (MLK) ist eine Bundeswasserstraße[2] und mit 325,3 Kilometern Länge die längste künstliche Wasserstraße in Deutschland.
Stendaler Turm in Haldensleben
Der Bau des an der Straße in Richtung Stendal erbauten Turms wird auf den Zeitraum Ende des 13./Anfang des 14. Jahrhunderts datiert.
Stendaler Turm in Haldensleben
Der Bau des an der Straße in Richtung Stendal erbauten Turms wird auf den Zeitraum Ende des 13./Anfang des 14. Jahrhunderts datiert.
Stendaler Turm in Haldensleben
Der Bau des an der Straße in Richtung Stendal erbauten Turms wird auf den Zeitraum Ende des 13./Anfang des 14. Jahrhunderts datiert.
Bülstringer Torturm in Haldensleben
Der Turm entstand etwa 1250/60 aus Bruchsteinen auf einem quadratischen Grundriss.
Von der mittelalterlichen Niederungsburg sind lediglich die Oberflächenstrukturen der einstmaligen Befestigungswerke und einzelne Mauerfundamente erhalten. Eine nahe des Burghügels sprudelnde eisenhaltige Quelle heißt „Nonnenspring“ und treibt seit 1922 ein klapperndes Wasserrad. 1143 wird der Name Wichmannsdorf erstmals in einer Urkunde Heinrich des Löwen erwähnt.
Von der mittelalterlichen Niederungsburg sind lediglich die Oberflächenstrukturen der einstmaligen Befestigungswerke und einzelne Mauerfundamente erhalten. Eine nahe des Burghügels sprudelnde eisenhaltige Quelle heißt „Nonnenspring“ und treibt seit 1922 ein klapperndes Wasserrad. 1143 wird der Name Wichmannsdorf erstmals in einer Urkunde Heinrich des Löwen erwähnt.
Von der mittelalterlichen Niederungsburg sind lediglich die Oberflächenstrukturen der einstmaligen Befestigungswerke und einzelne Mauerfundamente erhalten. Eine nahe des Burghügels sprudelnde eisenhaltige Quelle heißt „Nonnenspring“ und treibt seit 1922 ein klapperndes Wasserrad. 1143 wird der Name Wichmannsdorf erstmals in einer Urkunde Heinrich des Löwen erwähnt.
Der einst mächtige Ritterorden der Templer hat in Haldensleben seine Spuren hinterlassen, auch über ihre Zerschlagung im 14. jahrhundert hinaus. So finden sich im Norden von Haldensleben die Überreste der einstigen Burg Wichmannsdorf. Heute zeugen nur noch ein paar Steine von ihrer Existenz. Anders sieht es jedoch im Stadtzentrum aus: Hier steht das älteste Haus der Stadt. Das so genannte "Templerhaus" steht auf dem Grundstück, auf dem sich die Reste des ehemaligen Stadthofs der Templer zu Wichmannsdorf befinden. Das Gewölbe besteht teilweise aus Mauerresten aus der Zeit der Templer.
Der Haldensleber Roland ist das Rolandstandbild der Stadt Haldensleben. Es befindet sich vor dem Rathaus der Stadt und ist der einzige reitende Roland in Europa. Damit gilt er als Schaffenshöhepunkt in der Rolandbildnerei. Ursprünglich war das Standbild zudem auch noch drehbar. Es stellt ein Symbol städtischer Rechte dar.
Der Haldensleber Roland ist das Rolandstandbild der Stadt Haldensleben. Es befindet sich vor dem Rathaus der Stadt und ist der einzige reitende Roland in Europa. Damit gilt er als Schaffenshöhepunkt in der Rolandbildnerei. Ursprünglich war das Standbild zudem auch noch drehbar. Es stellt ein Symbol städtischer Rechte dar.
Der Mittellandkanal in Haldensleben
Der Mittellandkanal (MLK) ist eine Bundeswasserstraße[2] und mit 325,3 Kilometern Länge die längste künstliche Wasserstraße in Deutschland.
Kühnesches Haus in Haldensleben
Dies ist wohl das schönste alte Haus in Haldensleben: 1592 erbaut, blieb der Fachwerkbau mit dem hohen Giebel und den zwei überkragenden Stockwerken vom 30jährigen Krieg und dem Brand 1661 verschont. Der Juwelier Clemens Kühne erwarb es 1875. Eine Einschrift in einem der Stockwerkbalken erinnert daran, dass er es restaurierte und damit vor dem Verfall bewahrte.
Kühnesches Haus in Haldensleben
Dies ist wohl das schönste alte Haus in Haldensleben: 1592 erbaut, blieb der Fachwerkbau mit dem hohen Giebel und den zwei überkragenden Stockwerken vom 30jährigen Krieg und dem Brand 1661 verschont. Der Juwelier Clemens Kühne erwarb es 1875. Eine Einschrift in einem der Stockwerkbalken erinnert daran, dass er es restaurierte und damit vor dem Verfall bewahrte. Inschrift: MICH SCHRECKT KEIN TOD NOCH KEIN GEVAR / WO ES NOT IST SO SETZ ICH DAR / MEIN LEBEN UND VERGIESZ MEIN BLVT / MEIM LIEBEN VAERLAND ZV GVT! 1592 ERBAUT 1592. WIEDERHERGESTELLT 1923. Turmhaus (Neorenaissance und Jugendstils)