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Tiergarten Nürnberg

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Siberian tiger
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Siberian tiger

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  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Wasserratte<br />
Im Gegensatz zu den meisten anderen Katzen ist die Fischkatze alles andere als wasserscheu. Sie ist eine ausgezeichnete Schwimmerin und geschickte Fischfängerin. Fischkatzen lauern am Flussufer auf ihre Beute und schlagen sie mit den Krallen aus dem Wasser. Als besondere Anpassung besitzen sie sogar Schwimmhäute.<br />
Ganz schön wehrhaft!<br />
In die Enge getrieben, verteidigt sie sich sogar gegen ausgewachsene Hunde. Sie erlegt an Land auch Säugetiere bis zur Größe eines Lamms! Dabei ist sie gerade einmal doppelt so groß wie eine Hauskatze.<br />
Wissenschaftl. Name 	Prionailurus viverrinus<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 85 cm<br />
Gewicht 	8-15 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 63-70 Tage; 1-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Indien bis Südostasien<br />
Lebensraum 	Feuchtgebiete , am Wasser<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Frösche, Schnecken, Insekten, Kleinsäuger, Vögel<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Wasserratte<br />
Im Gegensatz zu den meisten anderen Katzen ist die Fischkatze alles andere als wasserscheu. Sie ist eine ausgezeichnete Schwimmerin und geschickte Fischfängerin. Fischkatzen lauern am Flussufer auf ihre Beute und schlagen sie mit den Krallen aus dem Wasser. Als besondere Anpassung besitzen sie sogar Schwimmhäute.<br />
Ganz schön wehrhaft!<br />
In die Enge getrieben, verteidigt sie sich sogar gegen ausgewachsene Hunde. Sie erlegt an Land auch Säugetiere bis zur Größe eines Lamms! Dabei ist sie gerade einmal doppelt so groß wie eine Hauskatze.<br />
Wissenschaftl. Name 	Prionailurus viverrinus<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 85 cm<br />
Gewicht 	8-15 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 63-70 Tage; 1-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Indien bis Südostasien<br />
Lebensraum 	Feuchtgebiete , am Wasser<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Frösche, Schnecken, Insekten, Kleinsäuger, Vögel<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Untitled photo
  • Untitled photo
  • Dybowski-Hirsch<br />
Dybowski's Deer<br />
Art Ordnung Familie Groß« Gewicht Fortpflanzung	de tos nippon dybowski Paarhufer Hirsche
  • Dybowski-Hirsch<br />
Dybowski's Deer<br />
Art Ordnung Familie Groß« Gewicht Fortpflanzung	de tos nippon dybowski Paarhufer Hirsche
  • Schneeleopard
  • Siberian tiger
  • Przewalski's horse  Przewalski-Pferd<br />
Art	Equus ferus przewalskii	<br />
Ordnung	Unpaarhufer	<br />
Famflie	Pferde   -	<br />
Größe	Schulterhöhe bis 145cm	<br />
Gcwldrt	bis 350 kg	<br />
Fortpflanzung	Tragzeit 11 Monate, 1 Jungtier	<br />
Lebenserwartung	ca. 25 Jahre	<br />
Verbreitung	früher Eurasien	<br />
Lebemraum	Steppe	<br />
Nahrung	Krauter, Gräser, im Zoo auch Zweige und Laub	<br />
Bestand	in der Wildbahn wiederangesiedelt<br />
Vor dem Aussterben bewahrt!<br />
Das Urwildpferd ist der Vorfahre aller Hauspferderassen. Ursprünglich war es In ganz Euraslen verbreitet Bejagung und sich immer weiter ausbreitende Haustierherden haben fast zu seiner Ausrottung in der Wildbahn geführt. Die letzen Tiere wurden 1968 gesichtet. Zuchtprogramme der Zoos dienen der Arterhaltung. Seit 1992 werden in der Mongolei wieder Nachzuchten ange¬siedelt<br />
Pferd ist nicht gleich Pferd<br />
Das Urwildpferd unterscheidet sich deutlich vom Hauspferd Es ist nicht nur kleiner und stämmiger, auch der von der Stehmähne bis zum Schweif veriaufendedunkle Aalstrich Ist typisch für das Przewalski-Pferd.
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