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Tiergarten Nürnberg

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Nuremberg Zoo
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BärenEisbärNaturSäuger Mammalia Säugetiere mammal mammalsTiergartenTiergarten NürnbergZoo

  • Groß, aber nicht schwerfällig!<br />
Der Wisent ist das größte Landsäugetier Europas. Trotz ihrer eindrucksvollen Erscheinung sind Wisente gute Schwimmer und schnelle Läufer. Bei<br />
drohender Gefahr überrennen sie den Angreifer oder attackieren ihn mit den Hörnern.<br />
Dem Aussterben knapp entgangen!<br />
Der engste Verwandte des nordamerikanischen Bisons war einst weit verbreitet, wurde in der Wildbahn jedoch vollständig ausgerottet. Nachzuchten aus Zoobeständen dienen der Arterhaltung und werden zum Teil ausgewildert<br />
Wissenschaftl. Name 	Bison bonasus<br />
Ordnung 	Paarhufer<br />
Familie 	Hornträger<br />
Größe 	♂ bis 1,9 m, ♀ bis 1,7 m<br />
Gewicht 	♂ bis 800 kg, ♀ bis 500 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 265 Tage, meist 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Polen<br />
Lebensraum 	bewaldete Ebenen<br />
Nahrung 	Gräser, Kräuter, Rinde, Blätter<br />
Bestand 	gefährdet
  • Zu jedem Anlass ideal gekleidet<br />
Der auch als Irbis bekannte Schneeleopard lebt im Hochgebirge. An diesen Lebensraum ist er perfekt angepasst. Das dichte Feil wirkt isolierend und kann bis zu 12 cm lang werden. So bereiten ihm auch die starken Temperaturschwankungen<br />
von -40C im Winter und +40C im Sommer keinerlei Probleme.<br />
Weltrekordhalter im Weitsprung<br />
Der Leopard kann bis zu 16 Meter weit springen. Diese Gabe setzt er auch bei der Jagd ein. Nachdem er sich an seine Beute herangeschlichen hat, ergreift er sie gezielt in einem raschen Sprung. Der lange Schwanz hilft ihm, das Gleichgewicht zu halten.<br />
Wissenschaftl. Name 	Uncia uncia<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf 100-150 cm<br />
Gewicht 	♂ ca. 50 kg, ♀ ca. 37 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 100 Tage, 2-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Zentralasien<br />
Lebensraum 	Hochlagen<br />
Nahrung 	Steinböcke, Schafe, Murmeltiere, Hühnervögel<br />
Bestand 	gefährdet
  • Zu jedem Anlass ideal gekleidet<br />
Der auch als Irbis bekannte Schneeleopard lebt im Hochgebirge. An diesen Lebensraum ist er perfekt angepasst. Das dichte Feil wirkt isolierend und kann bis zu 12 cm lang werden. So bereiten ihm auch die starken Temperaturschwankungen<br />
von -40C im Winter und +40C im Sommer keinerlei Probleme.<br />
Weltrekordhalter im Weitsprung<br />
Der Leopard kann bis zu 16 Meter weit springen. Diese Gabe setzt er auch bei der Jagd ein. Nachdem er sich an seine Beute herangeschlichen hat, ergreift er sie gezielt in einem raschen Sprung. Der lange Schwanz hilft ihm, das Gleichgewicht zu halten.<br />
Wissenschaftl. Name 	Uncia uncia<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf 100-150 cm<br />
Gewicht 	♂ ca. 50 kg, ♀ ca. 37 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 100 Tage, 2-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Zentralasien<br />
Lebensraum 	Hochlagen<br />
Nahrung 	Steinböcke, Schafe, Murmeltiere, Hühnervögel<br />
Bestand 	gefährdet
  • Wieviel Grevys gibt es noch?<br />
Durch Zerstörung des Lebensraumes und Wilderei wurde der Bestand der Grevyzebras im Fre iland innerhalb von 25 Jahren von über 20 000 Tieren auf weit unter 2000 verringert.<br />
Streifzüge ohne Herde<br />
Anders als das Steppenzebra bildet das Grevyzebra keine wirklichen<br />
Herd en. Enge soziale Bindungen gibt es nur zwischen Stuten und ihrem<br />
Nachwuchs. Ältere Hengste leben oft einzelgängerisch und unterhalten Territorien, die sie gegen gleichaltrige Geschlechtsgenossen verteidigen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Equus grevyi<br />
Ordnung 	Unpaarhufer<br />
Familie 	Pferde<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 2,6 m, Schulterhöhe bis 1,6 m<br />
Gewicht 	bis 430 kg, größte wildlebende Einhuferart<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 13 Monate, meist 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Ostafrika<br />
Lebensraum 	Halbwüsten, Trockensavanne<br />
Nahrung 	Gräser<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Wieviel Grevys gibt es noch?<br />
Durch Zerstörung des Lebensraumes und Wilderei wurde der Bestand der Grevyzebras im Fre iland innerhalb von 25 Jahren von über 20 000 Tieren auf weit unter 2000 verringert.<br />
Streifzüge ohne Herde<br />
Anders als das Steppenzebra bildet das Grevyzebra keine wirklichen<br />
Herd en. Enge soziale Bindungen gibt es nur zwischen Stuten und ihrem<br />
Nachwuchs. Ältere Hengste leben oft einzelgängerisch und unterhalten Territorien, die sie gegen gleichaltrige Geschlechtsgenossen verteidigen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Equus grevyi<br />
Ordnung 	Unpaarhufer<br />
Familie 	Pferde<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 2,6 m, Schulterhöhe bis 1,6 m<br />
Gewicht 	bis 430 kg, größte wildlebende Einhuferart<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 13 Monate, meist 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Ostafrika<br />
Lebensraum 	Halbwüsten, Trockensavanne<br />
Nahrung 	Gräser<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Wie ein Fisch auf dem Trockenen<br />
Seehunde gehören zu den Hundsrobben. Ihre Ohren sind zurückgebildet, so dass seitlich des Kopfes nur noch kleine Ohrlöcher zu sehen sind. Wegen ihrer raupenähnlichen Bewegungen wirken die Tiere an Land recht unbeholfen. Im Wasser sind sie flink und äußerst wendig.<br />
Rekordverdächtig<br />
Die ausdauernden Taucher können bis zu 45 Minuten unter Wasser bleiben und Tauchtiefen von bis zu 150 m erreichen. Derartige Leistungen verdanken Seehunde der Tatsache, dass ihr Blut ungewöhnlich viel Hämoglobin enthält und somit große<br />
Mengen Sauerstoff speichern kann.<br />
Wissenschaftl. Name 	Phoca vitulina<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Hundsrobben<br />
Größe 	♂ bis 1,7 m, ♀ bis 1,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 120 kg, ♀ bis 90 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 11 Monate, Paarung im Wasser, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Nordhalbkugel<br />
Lebensraum 	Sandküsten, Binnengewässer<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	regional gefährdet
  • Wie ein Fisch auf dem Trockenen<br />
Seehunde gehören zu den Hundsrobben. Ihre Ohren sind zurückgebildet, so dass seitlich des Kopfes nur noch kleine Ohrlöcher zu sehen sind. Wegen ihrer raupenähnlichen Bewegungen wirken die Tiere an Land recht unbeholfen. Im Wasser sind sie flink und äußerst wendig.<br />
Rekordverdächtig<br />
Die ausdauernden Taucher können bis zu 45 Minuten unter Wasser bleiben und Tauchtiefen von bis zu 150 m erreichen. Derartige Leistungen verdanken Seehunde der Tatsache, dass ihr Blut ungewöhnlich viel Hämoglobin enthält und somit große<br />
Mengen Sauerstoff speichern kann.<br />
Wissenschaftl. Name 	Phoca vitulina<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Hundsrobben<br />
Größe 	♂ bis 1,7 m, ♀ bis 1,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 120 kg, ♀ bis 90 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 11 Monate, Paarung im Wasser, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Nordhalbkugel<br />
Lebensraum 	Sandküsten, Binnengewässer<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	regional gefährdet
  • Wie ein Fisch auf dem Trockenen<br />
Seehunde gehören zu den Hundsrobben. Ihre Ohren sind zurückgebildet, so dass seitlich des Kopfes nur noch kleine Ohrlöcher zu sehen sind. Wegen ihrer raupenähnlichen Bewegungen wirken die Tiere an Land recht unbeholfen. Im Wasser sind sie flink und äußerst wendig.<br />
Rekordverdächtig<br />
Die ausdauernden Taucher können bis zu 45 Minuten unter Wasser bleiben und Tauchtiefen von bis zu 150 m erreichen. Derartige Leistungen verdanken Seehunde der Tatsache, dass ihr Blut ungewöhnlich viel Hämoglobin enthält und somit große<br />
Mengen Sauerstoff speichern kann.<br />
Wissenschaftl. Name 	Phoca vitulina<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Hundsrobben<br />
Größe 	♂ bis 1,7 m, ♀ bis 1,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 120 kg, ♀ bis 90 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 11 Monate, Paarung im Wasser, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Nordhalbkugel<br />
Lebensraum 	Sandküsten, Binnengewässer<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	regional gefährdet
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  • In 3 Sekunden von 0 auf 120<br />
Als schnellstes Säugetier erreicht er Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Die nicht einziehbaren Krallen geben ihm den nötigen Boden halt. Sein Tempo ist mit einem hohen Energieverlust verbunden. Bereits nach kurzer Zeit ist er stark ermüdet und muss sei ne Hetzjagd abbrechen. Hat die Beute mehr Ausdauer, kann sie vor ihm fliehen.<br />
Wenn sich Jäger tarnen<br />
Durch die Fellmusterung hebt sich der Gepard kaum von seiner natürlichen Umgebung ab. So kann er sich seiner Beute unbemerkt nähern.<br />
Wissenschaftl. Name 	Acinonyx jubatus<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 150 cm<br />
Gewicht 	bis 60 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 3 Monate, bis zu 5 Junge<br />
Verbreitung 	Afrika, Asien<br />
Lebensraum 	Savanne<br />
Nahrung 	Vögel, Kleinsäuger, kleine Huftiere<br />
Bestand 	gefährdet
  • In 3 Sekunden von 0 auf 120<br />
Als schnellstes Säugetier erreicht er Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Die nicht einziehbaren Krallen geben ihm den nötigen Boden halt. Sein Tempo ist mit einem hohen Energieverlust verbunden. Bereits nach kurzer Zeit ist er stark ermüdet und muss sei ne Hetzjagd abbrechen. Hat die Beute mehr Ausdauer, kann sie vor ihm fliehen.<br />
Wenn sich Jäger tarnen<br />
Durch die Fellmusterung hebt sich der Gepard kaum von seiner natürlichen Umgebung ab. So kann er sich seiner Beute unbemerkt nähern.<br />
Wissenschaftl. Name 	Acinonyx jubatus<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 150 cm<br />
Gewicht 	bis 60 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 3 Monate, bis zu 5 Junge<br />
Verbreitung 	Afrika, Asien<br />
Lebensraum 	Savanne<br />
Nahrung 	Vögel, Kleinsäuger, kleine Huftiere<br />
Bestand 	gefährdet
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  • Ein Leben als Einzelgänger<br />
Im Gegensatz zu den in Rudeln lebenden Löwen sind Tiger fast immer Einzelgänger. Selbst bei der Aufzucht der Jungtiere sind die Weibchen auf sich gestellt.<br />
Damenwahl<br />
Da die Paarungszeit ganzjährig ist, signalisieren die weiblichen Tiger ihre Paarungsbereitschaft durch Urinmarkierungen oder Kratzspuren an Bäumen. Manchmal begeben sich die Weibchen sogar selbst auf Partnersuche, da die Reviere sehr groß sind und sie nur drei bis sieben Tage lang paarungsbereit sind.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera tigris altaica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 2,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 185 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 105 Tage, 2-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordostasien<br />
Lebensraum 	Taiga<br />
Nahrung 	Hirsche, Wildschweine, notfalls Kleintiere wie Frösche und Mäuse<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Ein Leben als Einzelgänger<br />
Im Gegensatz zu den in Rudeln lebenden Löwen sind Tiger fast immer Einzelgänger. Selbst bei der Aufzucht der Jungtiere sind die Weibchen auf sich gestellt.<br />
Damenwahl<br />
Da die Paarungszeit ganzjährig ist, signalisieren die weiblichen Tiger ihre Paarungsbereitschaft durch Urinmarkierungen oder Kratzspuren an Bäumen. Manchmal begeben sich die Weibchen sogar selbst auf Partnersuche, da die Reviere sehr groß sind und sie nur drei bis sieben Tage lang paarungsbereit sind.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera tigris altaica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 2,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 185 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 105 Tage, 2-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordostasien<br />
Lebensraum 	Taiga<br />
Nahrung 	Hirsche, Wildschweine, notfalls Kleintiere wie Frösche und Mäuse<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Ein Leben als Einzelgänger<br />
Im Gegensatz zu den in Rudeln lebenden Löwen sind Tiger fast immer Einzelgänger. Selbst bei der Aufzucht der Jungtiere sind die Weibchen auf sich gestellt.<br />
Damenwahl<br />
Da die Paarungszeit ganzjährig ist, signalisieren die weiblichen Tiger ihre Paarungsbereitschaft durch Urinmarkierungen oder Kratzspuren an Bäumen. Manchmal begeben sich die Weibchen sogar selbst auf Partnersuche, da die Reviere sehr groß sind und sie nur drei bis sieben Tage lang paarungsbereit sind.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera tigris altaica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 2,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 185 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 105 Tage, 2-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordostasien<br />
Lebensraum 	Taiga<br />
Nahrung 	Hirsche, Wildschweine, notfalls Kleintiere wie Frösche und Mäuse<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Ein Leben als Einzelgänger<br />
Im Gegensatz zu den in Rudeln lebenden Löwen sind Tiger fast immer Einzelgänger. Selbst bei der Aufzucht der Jungtiere sind die Weibchen auf sich gestellt.<br />
Damenwahl<br />
Da die Paarungszeit ganzjährig ist, signalisieren die weiblichen Tiger ihre Paarungsbereitschaft durch Urinmarkierungen oder Kratzspuren an Bäumen. Manchmal begeben sich die Weibchen sogar selbst auf Partnersuche, da die Reviere sehr groß sind und sie nur drei bis sieben Tage lang paarungsbereit sind.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera tigris altaica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 2,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 185 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 105 Tage, 2-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordostasien<br />
Lebensraum 	Taiga<br />
Nahrung 	Hirsche, Wildschweine, notfalls Kleintiere wie Frösche und Mäuse<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Ein Leben als Einzelgänger<br />
Im Gegensatz zu den in Rudeln lebenden Löwen sind Tiger fast immer Einzelgänger. Selbst bei der Aufzucht der Jungtiere sind die Weibchen auf sich gestellt.<br />
Damenwahl<br />
Da die Paarungszeit ganzjährig ist, signalisieren die weiblichen Tiger ihre Paarungsbereitschaft durch Urinmarkierungen oder Kratzspuren an Bäumen. Manchmal begeben sich die Weibchen sogar selbst auf Partnersuche, da die Reviere sehr groß sind und sie nur drei bis sieben Tage lang paarungsbereit sind.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera tigris altaica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 2,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 185 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 105 Tage, 2-4 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordostasien<br />
Lebensraum 	Taiga<br />
Nahrung 	Hirsche, Wildschweine, notfalls Kleintiere wie Frösche und Mäuse<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
  • Gerettet in letzter Sekunde<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ging der Bestand der Asiatischen Löwen auf lediglich 18 Tiere im Gir Reservat in Nordwestindien zurück. Durch gezielten Schutz und Umsiedlung der letzten Löwen aus anderen Gebieten, konnte der Bestand auf heute wieder 350 Exemplare anwachsen.<br />
Sinnvolle Haarpracht<br />
Obwohl die Mähne der männlichen Asiatischen Löwen schwächer aus geprägt ist als bei ihren afrikanischen Verwandten, dient sie trotzdem als Statussymbol und Schutz vor Verletzungen bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Panthera leo persica<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf bis 1,9 m<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 180 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 110 Tage, 2-5 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nordwest-Indien<br />
Lebensraum 	Steppen, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Antilopen, Hirsche, kleine Wirbeltiere<br />
Bestand 	stark gefährdet
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