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Tiergarten Nürnberg

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Nuremberg Zoo
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Männchen oder Weibchen?<br />
Die Männchen tragen Hörner und haben eine stark ausgeprägte Nacken-/Halsmähne Auf Grund der blau-grauen Fellfärbung wird die Nilgau-Antilope häufig als "Biaubock" bezeichnet. Die kleineren, hornlosen Weibchen besitzen ein hellbraunes Fell.<br />
Kräftemessen auf Knien<br />
Die Weibchen leben in Haremsgruppen von bis zu 20 Tieren. Die Männchen kämpfen zur Paarungszeit um die Gunst des Harems. Dabei knien die Rivalen voreinander. ln dieser Haltung stoßen sie mit den Hörnern gegeneinander oder versuchen sich im Halskampf so lange niederzudrücken, bis der Unterlegene aufgibt.<br />
Wissenschaftl. Name 	Boselaphus tragocamelus<br />
Ordnung 	Paarhufer<br />
Familie 	Hornträger<br />
Größe 	bis 150 cm<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 130 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 8 Monate, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Indien<br />
Lebensraum 	Wald, Savanne<br />
Nahrung 	Gräser, Kräuter, Blätter, Früchte<br />
Bestand 	gefährdet
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Männchen oder Weibchen?
Die Männchen tragen Hörner und haben eine stark ausgeprägte Nacken-/Halsmähne Auf Grund der blau-grauen Fellfärbung wird die Nilgau-Antilope häufig als "Biaubock" bezeichnet. Die kleineren, hornlosen Weibchen besitzen ein hellbraunes Fell.
Kräftemessen auf Knien
Die Weibchen leben in Haremsgruppen von bis zu 20 Tieren. Die Männchen kämpfen zur Paarungszeit um die Gunst des Harems. Dabei knien die Rivalen voreinander. ln dieser Haltung stoßen sie mit den Hörnern gegeneinander oder versuchen sich im Halskampf so lange niederzudrücken, bis der Unterlegene aufgibt.
Wissenschaftl. Name Boselaphus tragocamelus
Ordnung Paarhufer
Familie Hornträger
Größe bis 150 cm
Gewicht ♂ bis 250 kg, ♀ bis 130 kg
Fortpflanzung Tragzeit 8 Monate, 1 Jungtier
Verbreitung Indien
Lebensraum Wald, Savanne
Nahrung Gräser, Kräuter, Blätter, Früchte
Bestand gefährdet

Hornträger Bovidae RinderartigenNaturNilgauAntilope Nilgai Boselaphus tragocamelusSäuger Mammalia Säugetiere mammal mammalsTiergartenTiergarten NürnbergZoo

  • Grevyzebra (Grevy's Zebra / Equus grevyi)<br />
Lebensraum TROCKENGEBIET<br />
Art Equus grevyi<br />
0rdnung Unpaarhufer<br />
Familie Pferde <br />
Größe Kopf-Rumpf bis 2,6 m / Schulterhöhe bis 1,6 m<br />
Gewicht bis 430 kg, größte wildlebende Einhuferart<br />
Fortpflanzung Tragzeit 13 Monate, meist 1 Jungtier<br />
Lebenserwartung ca. 20 Jahre<br />
Verbreitung Ostafrika<br />
Lebensraum Halbwüste, Trockensavanne<br />
Nahrung Gräser<br />
Bestand stark gefährdet<br />
 <br />
Wie viele Grevys gibt es noch?<br />
Durch Zerstörung des Lebensraumes und Wilderei wurde der Bestand der Grevyzebras im Freiland innerhalb von 25 Jahren von über 20 000 Tieren auf weit unter 2000 verringert.<br />
Streifzüge ohne Herde<br />
Anders als das Steppenzebra bildet das Grevyzebra keine wirklichen Herden. Enge soziale Bindungen gibt es nur zwischen Stuten und ihrem Nachwuchs. Ältere Hengste leben oft einzelgängerisch und unterhalten Territorien. die sie gegen gleichaltrige Geschlechtsgenossen verteidigen.
  • Seehund (engl: Harbour Seal)<br />
Wie ein Fisch auf dem Trockenen<br />
Seehunde gehören zu den Hundsrobben. Ihre Ohren sind zurückgebildet, so dass seitlich des Kopfes nur noch kleine Ohrlöcher zu sehen sind. Wegen ihrer raupenähnlichen Bewegungen wirken die Tiere an Land recht unbeholfen. Im Wasser sind sie flink und äußerst wendig.<br />
Rekordverdächtig<br />
Die ausdauernden Taucher können bis zu 45 Minuten unter Wasser bleiben und Tauchtiefen von bis zu 150 m erreichen. Derartige Leistungen verdanken Seehunde der Tatsache, dass ihr Blut ungewöhnlich viel Hämoglobin enthält und somit große<br />
Mengen Sauerstoff speichern kann.<br />
Wissenschaftl. Name 	Phoca vitulina<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Hundsrobben<br />
Größe 	♂ bis 1,7 m, ♀ bis 1,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 120 kg, ♀ bis 90 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 11 Monate, Paarung im Wasser, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Nordhalbkugel<br />
Lebensraum 	Sandküsten, Binnengewässer<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	regional gefährdet<br />
Wie ein Fisch auf dem Trockenen<br />
Seehunde gehören zu den Hundsrobben. Ihre Ohren sind zurückgebildet, so dass seitlich des Kopfes nur noch kleine Ohrlöcher zu sehen sind. Wegen ihrer raupenähnlichen Bewegungen wirken die Tiere an Land recht unbeholfen. Im Wasser sind sie flink und äußerst wendig.<br />
Rekordverdächtig<br />
Die ausdauernden Taucher können bis zu 45 Minuten unter Wasser bleiben und Tauchtiefen von bis zu 150 m erreichen. Derartige Leistungen verdanken Seehunde der Tatsache, dass ihr Blut ungewöhnlich viel Hämoglobin enthält und somit große<br />
Mengen Sauerstoff speichern kann.<br />
Wissenschaftl. Name 	Phoca vitulina<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Hundsrobben<br />
Größe 	♂ bis 1,7 m, ♀ bis 1,5 m<br />
Gewicht 	♂ bis 120 kg, ♀ bis 90 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 11 Monate, Paarung im Wasser, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Nordhalbkugel<br />
Lebensraum 	Sandküsten, Binnengewässer<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	regional gefährdet
  • Humboldtpinguin (engl: Peruvian Penguin)<br />
Frackträger im "Tauch-Flug"<br />
Der watschelnde Gang der flugunfähigen Pinguine lässt sie an Land eher unbeholfen wirken. Unter Wasser scheinen die Vögel jedoch regelrecht zu "fliegen". Auf Beutejagd schießen sie mit bis zu 35 km/h durchs Wasser.<br />
Höhlenbrüter<br />
Die geselligen Tiere leben in Großkolonien. Zum Schutz vor Kälte rücken sie oft eng zusammen und wärmen sich gegenseitig. Humboldtpinguine nisten in Höhlen. Diese können in das Erdreich oder in Guano (Vogelmist) gegraben werden. Manchmal dienen auch ausgewaschen Wurzeln als Unterschlupf.<br />
Wissenschaftl. Name 	Spheniscus humboldti<br />
Ordnung 	Pinguine<br />
Familie 	Pinguine<br />
Größe 	ca. 65 cm<br />
Gewicht 	ca. 4,2 kg<br />
Fortpflanzung 	meist 2 Eier, Brutdauer 38-40 Tage<br />
Verbreitung 	Peru, Chile<br />
Lebensraum 	Küsten<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	gefährdet
  • Humboldtpinguin (engl: Peruvian Penguin)<br />
Frackträger im "Tauch-Flug"<br />
Der watschelnde Gang der flugunfähigen Pinguine lässt sie an Land eher unbeholfen wirken. Unter Wasser scheinen die Vögel jedoch regelrecht zu "fliegen". Auf Beutejagd schießen sie mit bis zu 35 km/h durchs Wasser.<br />
Höhlenbrüter<br />
Die geselligen Tiere leben in Großkolonien. Zum Schutz vor Kälte rücken sie oft eng zusammen und wärmen sich gegenseitig. Humboldtpinguine nisten in Höhlen. Diese können in das Erdreich oder in Guano (Vogelmist) gegraben werden. Manchmal dienen auch ausgewaschen Wurzeln als Unterschlupf.<br />
Wissenschaftl. Name 	Spheniscus humboldti<br />
Ordnung 	Pinguine<br />
Familie 	Pinguine<br />
Größe 	ca. 65 cm<br />
Gewicht 	ca. 4,2 kg<br />
Fortpflanzung 	meist 2 Eier, Brutdauer 38-40 Tage<br />
Verbreitung 	Peru, Chile<br />
Lebensraum 	Küsten<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	gefährdet
  • Humboldtpinguin (engl: Peruvian Penguin)<br />
Frackträger im "Tauch-Flug"<br />
Der watschelnde Gang der flugunfähigen Pinguine lässt sie an Land eher unbeholfen wirken. Unter Wasser scheinen die Vögel jedoch regelrecht zu "fliegen". Auf Beutejagd schießen sie mit bis zu 35 km/h durchs Wasser.<br />
Höhlenbrüter<br />
Die geselligen Tiere leben in Großkolonien. Zum Schutz vor Kälte rücken sie oft eng zusammen und wärmen sich gegenseitig. Humboldtpinguine nisten in Höhlen. Diese können in das Erdreich oder in Guano (Vogelmist) gegraben werden. Manchmal dienen auch ausgewaschen Wurzeln als Unterschlupf.<br />
Wissenschaftl. Name 	Spheniscus humboldti<br />
Ordnung 	Pinguine<br />
Familie 	Pinguine<br />
Größe 	ca. 65 cm<br />
Gewicht 	ca. 4,2 kg<br />
Fortpflanzung 	meist 2 Eier, Brutdauer 38-40 Tage<br />
Verbreitung 	Peru, Chile<br />
Lebensraum 	Küsten<br />
Nahrung 	Fische, Krebse, Tintenfische<br />
Bestand 	gefährdet
  • Kleiner Pandabär (engl: Red Panda)<br />
Höhenkletterer<br />
Kleine Pandabären, auch Katzenbären genannt, sind dämmerungs- und nachtaktive Tiere. Die ortstreuen Einzelgänger klettern sehr gut und kommen<br />
in Bergwäldern vor, die auf Höhen von bis zu 4 000 Metern liegen.<br />
Energiesparer<br />
Neben Wurzeln, Beeren, Insekten und Kleintieren ernähren sich Katzenbären<br />
vor allem von Bambus, welcher zu den Gräsern gehört. Der Verdauungstrakt<br />
der Kleinen Pandabären kann diesen nur schwer aufschließen. Sie fressen<br />
daher große Mengen und benötigen lange Ruhepausen, um Energie zu<br />
sparen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Ailurus fulgens<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Kleine Pandas<br />
Größe 	ca. 60 cm<br />
Gewicht 	ca. 6 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit: ca. 130 Tage meist 2 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nepal bis Myanmar, Südchina bis östliches Zentralchina<br />
Lebensraum 	Bambuswälder<br />
Nahrung 	Früchte, Bambusschösslinge,, Kleine Säugetiere, Jungvögel<br />
Bestand 	regional gefährdet<br />
Lebensdauer 	ca. 15 Jahre
  • Kleiner Pandabär (engl: Red Panda)<br />
Höhenkletterer<br />
Kleine Pandabären, auch Katzenbären genannt, sind dämmerungs- und nachtaktive Tiere. Die ortstreuen Einzelgänger klettern sehr gut und kommen<br />
in Bergwäldern vor, die auf Höhen von bis zu 4 000 Metern liegen.<br />
Energiesparer<br />
Neben Wurzeln, Beeren, Insekten und Kleintieren ernähren sich Katzenbären<br />
vor allem von Bambus, welcher zu den Gräsern gehört. Der Verdauungstrakt<br />
der Kleinen Pandabären kann diesen nur schwer aufschließen. Sie fressen<br />
daher große Mengen und benötigen lange Ruhepausen, um Energie zu<br />
sparen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Ailurus fulgens<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Kleine Pandas<br />
Größe 	ca. 60 cm<br />
Gewicht 	ca. 6 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit: ca. 130 Tage meist 2 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nepal bis Myanmar, Südchina bis östliches Zentralchina<br />
Lebensraum 	Bambuswälder<br />
Nahrung 	Früchte, Bambusschösslinge,, Kleine Säugetiere, Jungvögel<br />
Bestand 	regional gefährdet<br />
Lebensdauer 	ca. 15 Jahre
  • Kleiner Pandabär (engl: Red Panda)<br />
Höhenkletterer<br />
Kleine Pandabären, auch Katzenbären genannt, sind dämmerungs- und nachtaktive Tiere. Die ortstreuen Einzelgänger klettern sehr gut und kommen<br />
in Bergwäldern vor, die auf Höhen von bis zu 4 000 Metern liegen.<br />
Energiesparer<br />
Neben Wurzeln, Beeren, Insekten und Kleintieren ernähren sich Katzenbären<br />
vor allem von Bambus, welcher zu den Gräsern gehört. Der Verdauungstrakt<br />
der Kleinen Pandabären kann diesen nur schwer aufschließen. Sie fressen<br />
daher große Mengen und benötigen lange Ruhepausen, um Energie zu<br />
sparen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Ailurus fulgens<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Kleine Pandas<br />
Größe 	ca. 60 cm<br />
Gewicht 	ca. 6 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit: ca. 130 Tage meist 2 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nepal bis Myanmar, Südchina bis östliches Zentralchina<br />
Lebensraum 	Bambuswälder<br />
Nahrung 	Früchte, Bambusschösslinge,, Kleine Säugetiere, Jungvögel<br />
Bestand 	regional gefährdet<br />
Lebensdauer 	ca. 15 Jahre
  • Kleiner Pandabär (engl: Red Panda)<br />
Höhenkletterer<br />
Kleine Pandabären, auch Katzenbären genannt, sind dämmerungs- und nachtaktive Tiere. Die ortstreuen Einzelgänger klettern sehr gut und kommen<br />
in Bergwäldern vor, die auf Höhen von bis zu 4 000 Metern liegen.<br />
Energiesparer<br />
Neben Wurzeln, Beeren, Insekten und Kleintieren ernähren sich Katzenbären<br />
vor allem von Bambus, welcher zu den Gräsern gehört. Der Verdauungstrakt<br />
der Kleinen Pandabären kann diesen nur schwer aufschließen. Sie fressen<br />
daher große Mengen und benötigen lange Ruhepausen, um Energie zu<br />
sparen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Ailurus fulgens<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Kleine Pandas<br />
Größe 	ca. 60 cm<br />
Gewicht 	ca. 6 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit: ca. 130 Tage meist 2 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Nepal bis Myanmar, Südchina bis östliches Zentralchina<br />
Lebensraum 	Bambuswälder<br />
Nahrung 	Früchte, Bambusschösslinge,, Kleine Säugetiere, Jungvögel<br />
Bestand 	regional gefährdet<br />
Lebensdauer 	ca. 15 Jahre
  • Flachlandtapir (engl: Lowland Tapir)<br />
Nicht nur Elefanten haben einen Rüssel<br />
Bei dem kurzen Rüssel der Tapire handelt es sich um eine Verwachsung von Oberlippe und Nase. Der Rüssel kann weit ausgestreckt und wieder zusammengezogen werden. Als Greiforgan ist er nach allen Seiten hin gut beweglich und dient dem Abpflücken von Nahrung.<br />
Lebendes Fossil<br />
Die Abstammungslinie der Tapire reicht 55 Millionen Jahre zurück. Ihr heutiges Aussehen unterscheidet sich kaum von dem ihrer Vorfahren, weshalb Tapire auch als lebende Fossilien bezeichnet werden.<br />
Wissenschaftl. Name 	Tapirus terrestris<br />
Ordnung 	Unpaarhufer<br />
Familie 	Tapire<br />
Größe 	80-110 cm<br />
Gewicht 	180-250 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 13 Monate, 1 Jungtier, max. Alter im Zoo: 40 J.<br />
Verbreitung 	Südamerika<br />
Lebensraum 	Tropischer Regenwald, Buschwald<br />
Nahrung 	Gras, Zweige, Blätter, Früchte<br />
Bestand 	gefährdet
  • Luchs (engl: Lynx)<br />
Scheues "Pinselohr"<br />
Der Luchs zählt mit dem Wolf und dem Bären zu den drei großen Beutegreifern unserer Tierwelt. Vom Menschen bekämpft, vor etwa 200 Jahren aus unseren Wäldern verschwunden, kehren sie nun zurück.<br />
Der Luchs, Leisetreter mit kurzen Schwanz und Haarpinseln an den spitzen Ohren bevorzugt dichte Waldareale als Lebensraum, die Luchsin besetzt etwa 100 km2 , der Kuder beansprucht dagegen das Drei- bis Fünffache als Territorium. <br />
Wissenschaftl. Name 	Lynx lynx<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Katzen<br />
Größe 	Schulterhöhe 60 bis 70 cm<br />
Gewicht 	20 -25 kg<br />
Verbreitung 	Europa, Nordostasien<br />
Lebensraum 	Waldgebiete , offene Landschaften und menschliche Siedlungen nur temporär<br />
Nahrung 	kleine Huftiere, Kleinsäuger, Vögel
  • Untitled photo
  • Pavian (engl: Guinea Baboon)<br />
Leben Paviane auf Bäumen?<br />
Paviane sind mit ihren stämmigen, gleichlangen Vorder- und Hintergliedmaßen mehr dem Leben auf dem Boden als auf den Bäumen angepasst. Zum Schlafen oder bei Gefahr klettern sie jedoch auf Bäume. Ansonsten toben sie miteinander, streiten, spielen oder liefern sich wilde Verfolgungsjagden.<br />
Wer hat denn hier das Sagen?<br />
Die starken Männchen führen die stets kleineren Weibchen und die Jungtiere mit starker Hand. Am Futterplatz nehmen sich die .,Paschas" die allerbesten Stücke. Bei Gefahr treten sie dafür todesmutig selbst gegen Leoparden an.<br />
Wissenschaftl. Name 	Papio papio<br />
Ordnung 	Primaten<br />
Familie 	Meerkatzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf 50-85 cm<br />
Gewicht 	♂ bis 25 kg, ♀ bis 15 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 6 Monate<br />
Verbreitung 	Westafrika<br />
Lebensraum 	Savanne<br />
Nahrung 	Gras, Samen, Wurzeln, Früchte, auch Tiere bis zur Größe kleiner Antilopen<br />
Bestand 	nicht gefährdet
  • Pavian (engl: Guinea Baboon)<br />
Leben Paviane auf Bäumen?<br />
Paviane sind mit ihren stämmigen, gleichlangen Vorder- und Hintergliedmaßen mehr dem Leben auf dem Boden als auf den Bäumen angepasst. Zum Schlafen oder bei Gefahr klettern sie jedoch auf Bäume. Ansonsten toben sie miteinander, streiten, spielen oder liefern sich wilde Verfolgungsjagden.<br />
Wer hat denn hier das Sagen?<br />
Die starken Männchen führen die stets kleineren Weibchen und die Jungtiere mit starker Hand. Am Futterplatz nehmen sich die .,Paschas" die allerbesten Stücke. Bei Gefahr treten sie dafür todesmutig selbst gegen Leoparden an.<br />
Wissenschaftl. Name 	Papio papio<br />
Ordnung 	Primaten<br />
Familie 	Meerkatzen<br />
Größe 	Kopf-Rumpf 50-85 cm<br />
Gewicht 	♂ bis 25 kg, ♀ bis 15 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit ca. 6 Monate<br />
Verbreitung 	Westafrika<br />
Lebensraum 	Savanne<br />
Nahrung 	Gras, Samen, Wurzeln, Früchte, auch Tiere bis zur Größe kleiner Antilopen<br />
Bestand 	nicht gefährdet
  • Fuchsmanguste (engl: Yellow mongoose)<br />
Sommerröte und Winterblässe<br />
Die Fellfarbe der Fuchsmangusten variiert: im südlichen Verbreitungsgebiet zeigen sie eine rötlich – gelbe Fellfärbung, im nördlichen Südafrika eine eher gelbgraue Färbung. Manche Tiere wechseln zudem zwischen Sommer- und Winterfellfarbe. Während des Sommers tragen sie ein rötliches Fell, welches im Winter deutlich verblasst.<br />
Nachmieter oder WG-Partner<br />
Die tagaktiven Fuchsmangusten verbringen die Nacht in Erdbauten. Diese übernehmen sie beispielsweise von Erdhörnchen und Springhasen. Oder sie bilden mit ihren Verwandten, den Erdmännchen eine perfekte Wohngemeinschaft.<br />
Wissenschaftl. Name 	Cynictis penicillata<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Mangusten<br />
Größe 	ca. 35 cm<br />
Gewicht 	500 – 800 gr<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 61 Tage, 1-3 Jungtiere<br />
Verbreitung 	Südafrika<br />
Lebensraum 	Savanne, Halbwüsten<br />
Nahrung 	Insekten, kleine Nager, Vögel, Eier<br />
Bestand 	nicht gefährdet
  • Zwergmanguste (engl: Common Dwarf Mongoose)<br />
Starke Bande<br />
Eine Familie besteht aus 10-20 Tieren. Die Leitung übernimmt ein Weibchen,<br />
dem ein Männchen zur Seite steht. Das Alpha-Paar entscheidet unter anderem<br />
über den Tagesablauf. Charakteristisch für die Tiere ist das ausgeprägte Sozialverhalten. Kranke oder schwache Familienmitglieder<br />
werden beispielsweise nicht verstoßen.<br />
Auf den Kopf gestellt<br />
Um ihr Revier zu markieren, stellen sich Zwergmangusten auf die Vorderbeine<br />
und machen einen Handstand. So können sie Duftmarken zum Beispiel an<br />
Ästen hinterlassen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Helogale parvula<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Mangusten<br />
Größe 	19-27 cm<br />
Gewicht 	200-400 g<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 50-54 Tage, 3-6 Junge<br />
Verbreitung 	Ostafrika, Südafrika<br />
Lebensraum 	Trockengebiete<br />
Nahrung 	Insekten, kleine Wirbeltiere, Schnecken, Eier, Früchte<br />
Bestand 	nicht gefährdet<br />
Lebensdauer 	ca. 10 Jahre
  • Zwergmanguste (engl: Common Dwarf Mongoose)<br />
Starke Bande<br />
Eine Familie besteht aus 10-20 Tieren. Die Leitung übernimmt ein Weibchen,<br />
dem ein Männchen zur Seite steht. Das Alpha-Paar entscheidet unter anderem<br />
über den Tagesablauf. Charakteristisch für die Tiere ist das ausgeprägte Sozialverhalten. Kranke oder schwache Familienmitglieder<br />
werden beispielsweise nicht verstoßen.<br />
Auf den Kopf gestellt<br />
Um ihr Revier zu markieren, stellen sich Zwergmangusten auf die Vorderbeine<br />
und machen einen Handstand. So können sie Duftmarken zum Beispiel an<br />
Ästen hinterlassen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Helogale parvula<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Mangusten<br />
Größe 	19-27 cm<br />
Gewicht 	200-400 g<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 50-54 Tage, 3-6 Junge<br />
Verbreitung 	Ostafrika, Südafrika<br />
Lebensraum 	Trockengebiete<br />
Nahrung 	Insekten, kleine Wirbeltiere, Schnecken, Eier, Früchte<br />
Bestand 	nicht gefährdet<br />
Lebensdauer 	ca. 10 Jahre
  • Zwergmanguste (engl: Common Dwarf Mongoose)<br />
Starke Bande<br />
Eine Familie besteht aus 10-20 Tieren. Die Leitung übernimmt ein Weibchen,<br />
dem ein Männchen zur Seite steht. Das Alpha-Paar entscheidet unter anderem<br />
über den Tagesablauf. Charakteristisch für die Tiere ist das ausgeprägte Sozialverhalten. Kranke oder schwache Familienmitglieder<br />
werden beispielsweise nicht verstoßen.<br />
Auf den Kopf gestellt<br />
Um ihr Revier zu markieren, stellen sich Zwergmangusten auf die Vorderbeine<br />
und machen einen Handstand. So können sie Duftmarken zum Beispiel an<br />
Ästen hinterlassen.<br />
Wissenschaftl. Name 	Helogale parvula<br />
Ordnung 	Raubtiere<br />
Familie 	Mangusten<br />
Größe 	19-27 cm<br />
Gewicht 	200-400 g<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 50-54 Tage, 3-6 Junge<br />
Verbreitung 	Ostafrika, Südafrika<br />
Lebensraum 	Trockengebiete<br />
Nahrung 	Insekten, kleine Wirbeltiere, Schnecken, Eier, Früchte<br />
Bestand 	nicht gefährdet<br />
Lebensdauer 	ca. 10 Jahre
  • Männchen oder Weibchen?<br />
Die Männchen tragen Hörner und haben eine stark ausgeprägte Nacken-/Halsmähne Auf Grund der blau-grauen Fellfärbung wird die Nilgau-Antilope häufig als "Biaubock" bezeichnet. Die kleineren, hornlosen Weibchen besitzen ein hellbraunes Fell.<br />
Kräftemessen auf Knien<br />
Die Weibchen leben in Haremsgruppen von bis zu 20 Tieren. Die Männchen kämpfen zur Paarungszeit um die Gunst des Harems. Dabei knien die Rivalen voreinander. ln dieser Haltung stoßen sie mit den Hörnern gegeneinander oder versuchen sich im Halskampf so lange niederzudrücken, bis der Unterlegene aufgibt.<br />
Wissenschaftl. Name 	Boselaphus tragocamelus<br />
Ordnung 	Paarhufer<br />
Familie 	Hornträger<br />
Größe 	bis 150 cm<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 130 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 8 Monate, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Indien<br />
Lebensraum 	Wald, Savanne<br />
Nahrung 	Gräser, Kräuter, Blätter, Früchte<br />
Bestand 	gefährdet
  • Männchen oder Weibchen?<br />
Die Männchen tragen Hörner und haben eine stark ausgeprägte Nacken-/Halsmähne Auf Grund der blau-grauen Fellfärbung wird die Nilgau-Antilope häufig als "Biaubock" bezeichnet. Die kleineren, hornlosen Weibchen besitzen ein hellbraunes Fell.<br />
Kräftemessen auf Knien<br />
Die Weibchen leben in Haremsgruppen von bis zu 20 Tieren. Die Männchen kämpfen zur Paarungszeit um die Gunst des Harems. Dabei knien die Rivalen voreinander. ln dieser Haltung stoßen sie mit den Hörnern gegeneinander oder versuchen sich im Halskampf so lange niederzudrücken, bis der Unterlegene aufgibt.<br />
Wissenschaftl. Name 	Boselaphus tragocamelus<br />
Ordnung 	Paarhufer<br />
Familie 	Hornträger<br />
Größe 	bis 150 cm<br />
Gewicht 	♂ bis 250 kg, ♀ bis 130 kg<br />
Fortpflanzung 	Tragzeit 8 Monate, 1 Jungtier<br />
Verbreitung 	Indien<br />
Lebensraum 	Wald, Savanne<br />
Nahrung 	Gräser, Kräuter, Blätter, Früchte<br />
Bestand 	gefährdet
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