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Reptilien - Reptiles

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  • Felsenwaran

    Felsenwaran

    Natürliche Klone Bei Waranen ist wie bei anderen Reptilien Jungfernzeugung (Parthenogenese) nachgewiesen worden. Dies bedeutet, dass weibliche Tiere Eier mit dem kompletten doppelten Chromosomensatz ablegen aus denen später mit der Mutter zu 100% identische Jungtiere schlüpfen. Dies wurde bereits in zwei Zoologischen Gärten bei Komodowaranen nachgewiesen. Der biologische Vorteil ist, dass ein einzelnes Weibchen einen neuen Lebensraum, z.B. eine Insel, besiedeln kann. Sobald ein Männchen dazukommt, können die Weibchen auf normale geschlechtliche Fortpflanzung umschalten. Wissenschaftl. Name Varanus glauerti Ordnung Schuppenkriechtiere Größe 80 cm Gewicht 150 g Fortpflanzung bis zu 5 Eier Verbreitung Nordwestliches Australien Lebensraum Felsen in der Savanne Nahrung Insekten, kleine Wirbeltiere , Spinnentiere Bestand gesichert Lebensdauer ca. 8 Jahre

  • Kragenechse

    Kragenechse

    Was tun bei Gefahr? Die Kragenechse verdankt ihren Namen einem großen, faltigen Hautlappen am Hals, der normalerweise am Körper anliegt. Bei Gefahr entfaltet sich dieser zu einem imposanten Kragen mit bis zu 35 cm Durchmesser. Die aufgestellte Halskrause lässt die Echse größer erscheinen und soll Feinde abschrecken. Sie dient aber auch der Regulation der Körperwärme, sowie zur Balz. Zweibeiner Sollte der geöffnete Kragen den Angreifer nicht abschrecken, stellt sich die Kragenechse auf ihre kräftigen Hinterbeine und ergreift auf zwei Beinen laufend die Flucht. Wissenschaftl. Name Chlamydosaurus knigii Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Agamen Größe bis 80 cm Gewicht bis 500 g Fortpflanzung Jungtiere schlüpfen nach 3 Monate Verbreitung Neuguinea, Australien Lebensraum Trockenwälder, Baumsavannen Nahrung Insekten, Kleinsäuger, Eier Bestand gesichert

  • Streifenköpfige Bartagame

    Streifenköpfige Bartagame

    Abschreckender Bart Die Bartagame verdankt ihren Namen einer großen, mit spitzen Stacheln besetzten Kinnfalte. Bei Gefahr öffnet sie ihr Maul, wodurch diese Falte an einen Bart erinnert. Trotz dieses Drohens sind Bartagamen nicht gefährlich, zeigen sogar in der Wildbahn wenig scheu vor Menschen. Diese Eigenschaft hat sie zu beliebten Heimtieren werden lassen. Auf die Haltung kommt es an Die beiden gezeigten Bartagamen wurden ausgesetzt und kommen augenscheinlich aus schlechter Haltung, da ihre Schwänze abgebrochen sind. Auch für Bartagamen gilt deshalb: Erst informieren, dann ins Haus holen! Wissenschaftl. Name Pogona barbata Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Agamen Größe Gesamtlänge mit Schwanz 60 cm Gewicht ca. 250 g - 500 g Fortpflanzung ca. 8 - 27 Eier Verbreitung Australien Lebensraum Halbwüsten , mit Baum und Buschbestand Nahrung Insekten , vereinzelt pflanzliche Kost Bestand gesichert Lebensdauer ca. 15 Jahre

  • Streifenköpfige Bartagame

    Streifenköpfige Bartagame

    Abschreckender Bart Die Bartagame verdankt ihren Namen einer großen, mit spitzen Stacheln besetzten Kinnfalte. Bei Gefahr öffnet sie ihr Maul, wodurch diese Falte an einen Bart erinnert. Trotz dieses Drohens sind Bartagamen nicht gefährlich, zeigen sogar in der Wildbahn wenig scheu vor Menschen. Diese Eigenschaft hat sie zu beliebten Heimtieren werden lassen. Auf die Haltung kommt es an Die beiden gezeigten Bartagamen wurden ausgesetzt und kommen augenscheinlich aus schlechter Haltung, da ihre Schwänze abgebrochen sind. Auch für Bartagamen gilt deshalb: Erst informieren, dann ins Haus holen! Wissenschaftl. Name Pogona barbata Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Agamen Größe Gesamtlänge mit Schwanz 60 cm Gewicht ca. 250 g - 500 g Fortpflanzung ca. 8 - 27 Eier Verbreitung Australien Lebensraum Halbwüsten , mit Baum und Buschbestand Nahrung Insekten , vereinzelt pflanzliche Kost Bestand gesichert Lebensdauer ca. 15 Jahre

  • Abgottschlange

    Abgottschlange

    Überall zuhause Ob auf Höhe des Meeresspiegels, in bis zu 1.000 Metern Höhe, im Regenwald oder in der Halbwüste, die Abgottschlange bewohnt mit ihren vielen Unterarten und Lokalformen die unterschiedlichsten Lebensräume. Ihre Verbreitungsgebiete ersterecken sich von Mexiko bis Argentinien. Auf der Lauer Abgottschlangen sind keine Giftschlangen. Sie erwürgen ihre Beute, indem sie ihren muskulösen Körper um sie schlingen. Dabei wird das Beutetier nicht zerquetscht, sondern erstickt. Jedes Mal wenn die Beute ausatmet, zieht die Boa ein wenig enger zu, was bis zu 16 Minuten dauern kann und für die Schlange sehr anstrengend ist. Ordnung Schlangen Familie Riesenschlangen Größe 2 - 4 m Gewicht 60 kg Fortpflanzung Tragzeit 6 Monate, 20-30 Jungtiere Verbreitung Mexiko bis Argentinien Lebensraum Trockene Buschwälder bis tropischer Regenwald Nahrung Kleinsäuger, Vögel Bestand gesichert Lebensdauer ca. 20 Jahre

  • Pantherchamäleon

    Pantherchamäleon

    Auf die Farbe kommt es an Die tagaktiven Pantherchamäleons sind Einzelgänger. Nur während der Paarungszeit, die 3 Tage dauert, sind sie verträglich. Das Weibchen zeigt durch seine Farbe an, ob es paarungsbereit ist. Dunkle Farbtöne bedeuten: Lass mich in Ruhe!. Stillgestanden! Die ortstreuen Reptilien ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen Gliedertieren. Diesen lauern sie bewegungslos auf. Ihren Durst stillen sie, indem sie Wasser von Blättern lecken. Wissenschaftl. Name Furcifer pardalis Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Chamäleons Größe ♂ 55 cm, ♀ 35 cm Gewicht ♂ bis 75 g,♀ bis 50 g Fortpflanzung 12 - 50 Eier, Schlupf nach 160 - 300 Tagen Verbreitung Madagaskar Lebensraum Busch , Bäume Nahrung Insekten Bestand regional gefährdet Lebensdauer ca. 8 Jahre

  • Pantherchamäleon

    Pantherchamäleon

    Auf die Farbe kommt es an Die tagaktiven Pantherchamäleons sind Einzelgänger. Nur während der Paarungszeit, die 3 Tage dauert, sind sie verträglich. Das Weibchen zeigt durch seine Farbe an, ob es paarungsbereit ist. Dunkle Farbtöne bedeuten: Lass mich in Ruhe!. Stillgestanden! Die ortstreuen Reptilien ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen Gliedertieren. Diesen lauern sie bewegungslos auf. Ihren Durst stillen sie, indem sie Wasser von Blättern lecken. Wissenschaftl. Name Furcifer pardalis Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Chamäleons Größe ♂ 55 cm, ♀ 35 cm Gewicht ♂ bis 75 g,♀ bis 50 g Fortpflanzung 12 - 50 Eier, Schlupf nach 160 - 300 Tagen Verbreitung Madagaskar Lebensraum Busch , Bäume Nahrung Insekten Bestand regional gefährdet Lebensdauer ca. 8 Jahre

  • Auf die Farbe kommt es an: Pantherchamäleon im Tiergarten Nürnberg

    Auf die Farbe kommt es an: Pantherchamäleon im Tiergarten Nürnberg

    Auf die Farbe kommt es an Die tagaktiven Pantherchamäleons sind Einzelgänger. Nur während der Paarungszeit, die 3 Tage dauert, sind sie verträglich. Das Weibchen zeigt durch seine Farbe an, ob es paarungsbereit ist. Dunkle Farbtöne bedeuten: Lass mich in Ruhe!. Stillgestanden! Die ortstreuen Reptilien ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen Gliedertieren. Diesen lauern sie bewegungslos auf. Ihren Durst stillen sie, indem sie Wasser von Blättern lecken. Wissenschaftl. Name Furcifer pardalis Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Chamäleons Größe ♂ 55 cm, ♀ 35 cm Gewicht ♂ bis 75 g,♀ bis 50 g Fortpflanzung 12 - 50 Eier, Schlupf nach 160 - 300 Tagen Verbreitung Madagaskar Lebensraum Busch , Bäume Nahrung Insekten Bestand regional gefährdet Lebensdauer ca. 8 Jahre

  • Pantherchamäleon

    Pantherchamäleon

    Auf die Farbe kommt es an Die tagaktiven Pantherchamäleons sind Einzelgänger. Nur während der Paarungszeit, die 3 Tage dauert, sind sie verträglich. Das Weibchen zeigt durch seine Farbe an, ob es paarungsbereit ist. Dunkle Farbtöne bedeuten: Lass mich in Ruhe!. Stillgestanden! Die ortstreuen Reptilien ernähren sich hauptsächlich von Insekten und anderen Gliedertieren. Diesen lauern sie bewegungslos auf. Ihren Durst stillen sie, indem sie Wasser von Blättern lecken. Wissenschaftl. Name Furcifer pardalis Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Chamäleons Größe ♂ 55 cm, ♀ 35 cm Gewicht ♂ bis 75 g,♀ bis 50 g Fortpflanzung 12 - 50 Eier, Schlupf nach 160 - 300 Tagen Verbreitung Madagaskar Lebensraum Busch , Bäume Nahrung Insekten Bestand regional gefährdet Lebensdauer ca. 8 Jahre

  • Abgottschlange

    Abgottschlange

    Die Wandelnde Geige (Gongylus gongylodes) zählt zu den Fangschrecken (Mantodea) und sieht wie ein zerfressenes, dürres Blatt aus.

  • Abgottschlange

    Abgottschlange

    Abgottschlange (engl: Boa constrictor) Überall zuhause Ob auf Höhe des Meeresspiegels, in bis zu 1.000 Metern Höhe, im Regenwald oder in der Halbwüste, die Abgottschlange bewohnt mit ihren vielen Unterarten und Lokalformen die unterschiedlichsten Lebensräume. Ihre Verbreitungsgebiete ersterecken sich von Mexiko bis Argentinien. Auf der Lauer Abgottschlangen sind keine Giftschlangen. Sie erwürgen ihre Beute,indem sie ihren muskulösen Körper um sie schlingen. Dabei wird das Beutetier nicht zerquetscht, sondern erstickt. Jedes Mal wenn die Beute ausatmet, zieht die Boa ein wenig enger zu, was bis zu 16 Minuten dauern kann und für die Schlange sehr anstrengend ist. Wissenschaftl. Name Boa constrictor Ordnung Schlangen Familie Riesenschlangen Größe 2 - 4 m Gewicht 60 kg Fortpflanzung Tragzeit 6 Monate, 20-30 Jungtiere Verbreitung Mexiko bis Argentinien Lebensraum Trockene Buschwälder bis tropischer Regenwald Nahrung Kleinsäuger, Vögel Bestand gesichert Lebensdauer ca. 20 Jahre

  • Harlekinschrecke

    Harlekinschrecke

    Harlekinschrecke (Zonocerus variegatus) Die auffällige, bunte Färbung dieser Heuschreckenart dient wahrscheinlich der Abschreckung von Fressfeinden. Bei Bedrohung können sie ein schaumiges Abwehrsekret absondern. Trotzdem gelten Harlekinschrecken in Afrika als gesunde und proteinreiche Delikatesse.

  • Fidschi-Leguan

    Fidschi-Leguan

    Fidschi-Leguan (Fidji Banded iguana / Brachylophus fasciatus) Ordnung chuppenkriechtiere. Außerhalb Amerikas gibt es Leguana nur auf Madagaskar und drei Arten der Fidschi-Leguane

  • Perleidechse

    Perleidechse

    Wissenschaftl. Name Timon lepidus Ordnung Schuppenkriechtiere Familie Echte Eidechsen Verbreitung Iberische Halbinsel , Südfrankreich, Nordwest-Italien Lebensraum Trockengebiete Nahrung größere Insekten, Früchte

  • Europäische Sumpfschildkröte

    Europäische Sumpfschildkröte

    Harte Schale, weicher Kern! Der Panzer der die weichen Körperteile umschließt, wird als Teil des Skeletts aus Knochen gebildet. Er ist mit Hornschilden bedeckt. Droht Gefahr, zieht sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück und ist so vor Fressfeinden geschützt. Ei, Ei, Ei! Sumpfschildkröten leben im Süßwasser. Wie alle Schildkrötenarten legen sie ihre Eier an Land ab. In Gewässernähe gräbt das Weibchen ein Loch und legt die Eier hinein. Danach bedeckt es das Gelege wieder mit Erde und überlässt das Ausbrüten der Sonne. Sumpfschildkröten

  • Europäische Sumpfschildkröte

    Europäische Sumpfschildkröte

    Harte Schale, weicher Kern! Der Panzer der die weichen Körperteile umschließt, wird als Teil des Skeletts aus Knochen gebildet. Er ist mit Hornschilden bedeckt. Droht Gefahr, zieht sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück und ist so vor Fressfeinden geschützt. Ei, Ei, Ei! Sumpfschildkröten leben im Süßwasser. Wie alle Schildkrötenarten legen sie ihre Eier an Land ab. In Gewässernähe gräbt das Weibchen ein Loch und legt die Eier hinein. Danach bedeckt es das Gelege wieder mit Erde und überlässt das Ausbrüten der Sonne. Sumpfschildkröten

  • Europäische Sumpfschildkröte

    Europäische Sumpfschildkröte

    Harte Schale, weicher Kern! Der Panzer der die weichen Körperteile umschließt, wird als Teil des Skeletts aus Knochen gebildet. Er ist mit Hornschilden bedeckt. Droht Gefahr, zieht sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück und ist so vor Fressfeinden geschützt. Ei, Ei, Ei! Sumpfschildkröten leben im Süßwasser. Wie alle Schildkrötenarten legen sie ihre Eier an Land ab. In Gewässernähe gräbt das Weibchen ein Loch und legt die Eier hinein. Danach bedeckt es das Gelege wieder mit Erde und überlässt das Ausbrüten der Sonne. Sumpfschildkröten

  • Europäische Sumpfschildkröte

    Europäische Sumpfschildkröte

    Harte Schale, weicher Kern! Der Panzer der die weichen Körperteile umschließt, wird als Teil des Skeletts aus Knochen gebildet. Er ist mit Hornschilden bedeckt. Droht Gefahr, zieht sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück und ist so vor Fressfeinden geschützt. Ei, Ei, Ei! Sumpfschildkröten leben im Süßwasser. Wie alle Schildkrötenarten legen sie ihre Eier an Land ab. In Gewässernähe gräbt das Weibchen ein Loch und legt die Eier hinein. Danach bedeckt es das Gelege wieder mit Erde und überlässt das Ausbrüten der Sonne. Sumpfschildkröten

  • Europäische Sumpfschildkröte

    Europäische Sumpfschildkröte

    Harte Schale, weicher Kern! Der Panzer der die weichen Körperteile umschließt, wird als Teil des Skeletts aus Knochen gebildet. Er ist mit Hornschilden bedeckt. Droht Gefahr, zieht sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück und ist so vor Fressfeinden geschützt. Ei, Ei, Ei! Sumpfschildkröten leben im Süßwasser. Wie alle Schildkrötenarten legen sie ihre Eier an Land ab. In Gewässernähe gräbt das Weibchen ein Loch und legt die Eier hinein. Danach bedeckt es das Gelege wieder mit Erde und überlässt das Ausbrüten der Sonne. Sumpfschildkröten

  • Perleidechse

    Perleidechse

  • Teppichpython im Tiergarten Nürnberg

    Teppichpython im Tiergarten Nürnberg

    Dieser große Vertreter der Gattung Morelia tritt in seinem weiten Verbreitungsgebiet von Australien und Neuguinea in vielen Farbvariationen auf. Er ist sehr anpassungsfähig und ist nacht- aber auch tagaktiv. Häufig findet man ihn in der Nähe menschlicher Behausungen, wo er sich als Vertilger von Ratten und Mäusen nützlich macht. (WWikipedia)

  • Abgottschlange im Tiergarten Nürnberg

    Abgottschlange im Tiergarten Nürnberg

    Überall zuhause Ob auf Höhe des Meeresspiegels, in bis zu 1.000 Metern Höhe, im Regenwald oder in der Halbwüste, die Abgottschlange bewohnt mit ihren vielen Unterarten und Lokalformen die unterschiedlichsten Lebensräume. Ihre Verbreitungsgebiete ersterecken sich von Mexiko bis Argentinien. Auf der Lauer Abgottschlangen sind keine Giftschlangen. Sie erwürgen ihre Beute, indem sie ihren muskulösen Körper um sie schlingen. Dabei wird das Beutetier nicht zerquetscht, sondern erstickt. Jedes Mal wenn die Beute ausatmet, zieht die Boa ein wenig enger zu, was bis zu 16 Minuten dauern kann und für die Schlange sehr anstrengend ist. Wissenschaftl. Name Boa constrictor Ordnung Schlangen Familie Riesenschlangen Größe 2 - 4 m Gewicht 60 kg Fortpflanzung Tragzeit 6 Monate, 20-30 Jungtiere Verbreitung Mexiko bis Argentinien Lebensraum Trockene Buschwälder bis tropischer Regenwald Nahrung Kleinsäuger, Vögel Bestand gesichert Lebensdauer ca. 20 Jahre

  • Zagros-Molch im Tiergarten Nürnberg

    Zagros-Molch im Tiergarten Nürnberg

    Auf die Nahrung kommt es an! Zagros-Molche leben im Gegensatz zu europäischen Molchen meist ganzjährig im Wasser. Ihre rote Färbung verdanken sie, ähnlich wie Flamingos, dem Verzehr kleiner Krebstiere. Fehlen diese, verblassen die Molche. Außerdem spielt das Alter der Tiere bei der Farbgebung eine Rolle. „Unverfroren“ Erstaunlicherweise wird der Laich während des Winters abgelegt. Nach ca. 2 Wochen schlüpfen die 14 Millimeter kleinen Larven. Nach ca. 4 Monaten verlieren sie ihre Kiemen (Metamorphose). Zagros-Molche werden im Alter zwischen 2 und 4 Jahren geschlechtsreif. Wissenschaftl. Name Neurergus kaiseri Ordnung Schwanzmolche Familie Salamander und Molche Größe bis 14 cm Gewicht ca. 10 g Fortpflanzung bis zu 100 Eier, Schlupf nach ca. 2 Wochen Verbreitung Zagros-Gebirge im Westiran Lebensraum Bergbäche, Tümpel, Karsthöhlen Nahrung Krebse, Würmer , Insektenlarven Bestand stark gefährdet Lebensdauer ca. 10 Jahre

  • Schrecklicher Pfeilgiftfrosch im Tiergarten Nürnberg

    Schrecklicher Pfeilgiftfrosch im Tiergarten Nürnberg

    Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch gilt als eines der giftigsten Tiere und als die giftigste Froschart. Er wurde von den Chocó-Indianern Kolumbiens als Pfeilgiftfrösche benutzt, wie von anderen indigenen Völkern Südamerikas besonders giftige Arten der Familie Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), um mit ihrem Hautgift Blasrohrpfeile zu bestreichen. Tiere in Gefangenschaft verlieren ihr Gift, ihre Nachkommen sind ungiftig. Für die Synthese des Giftes (Batrachotoxin) werden Alkaloide spezieller tropischer Futterinsekten benötigt. Wikipedia

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