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  • Blauer Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus)
Den Namen erhielt der Kongosalmler aufgrund seiner Herkunft, dem Flussgebiet des Kongos. Seine Flanken sind von farbig schillernden Bändern verziert, die sich über die gesamte Breite des Fisches ziehen. Die Farbtöne sind rotgelb bis grünlich. Die Männchen dieser sehr schwimmaktiven Spezies können bis zu 9 cm lang werden. Sie sind nicht nur intensiver gefärbt, sondern besitzen auch deutlich größere Flossen als die etwa um 2 bis 3 cm kleineren Weibchen. Wegen der langen Flossen empfiehlt es sich, die Tiere nicht mit flossenzupfenden Arten zu vergesellschaften. Da die...

    Blauer Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) Den Namen erhielt der Kongosalmler aufgrund seiner Herkunft, dem Flussgebiet des Kongos. Seine Flanken sind von farbig schillernden Bändern verziert, die sich über die gesamte Breite des Fisches ziehen. Die Farbtöne sind rotgelb bis grünlich. Die Männchen dieser sehr schwimmaktiven Spezies können bis zu 9 cm lang werden. Sie sind nicht nur intensiver gefärbt, sondern besitzen auch deutlich größere Flossen als die etwa um 2 bis 3 cm kleineren Weibchen. Wegen der langen Flossen empfiehlt es sich, die Tiere nicht mit flossenzupfenden Arten zu vergesellschaften. Da die...

  • Blauer Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus)
Den Namen erhielt der Kongosalmler aufgrund seiner Herkunft, dem Flussgebiet des Kongos. Seine Flanken sind von farbig schillernden Bändern verziert, die sich über die gesamte Breite des Fisches ziehen. Die Farbtöne sind rotgelb bis grünlich. Die Männchen dieser sehr schwimmaktiven Spezies können bis zu 9 cm lang werden. Sie sind nicht nur intensiver gefärbt, sondern besitzen auch deutlich größere Flossen als die etwa um 2 bis 3 cm kleineren Weibchen. Wegen der langen Flossen empfiehlt es sich, die Tiere nicht mit flossenzupfenden Arten zu vergesellschaften. Da die...

    Blauer Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) Den Namen erhielt der Kongosalmler aufgrund seiner Herkunft, dem Flussgebiet des Kongos. Seine Flanken sind von farbig schillernden Bändern verziert, die sich über die gesamte Breite des Fisches ziehen. Die Farbtöne sind rotgelb bis grünlich. Die Männchen dieser sehr schwimmaktiven Spezies können bis zu 9 cm lang werden. Sie sind nicht nur intensiver gefärbt, sondern besitzen auch deutlich größere Flossen als die etwa um 2 bis 3 cm kleineren Weibchen. Wegen der langen Flossen empfiehlt es sich, die Tiere nicht mit flossenzupfenden Arten zu vergesellschaften. Da die...

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  • Synanceia verrucosa is a fish species known as the reef stonefish or simply stonefish. It is a carnivorous ray-finned fish with venomous spines. It lives on reef bottoms camouflaged as a rock. It is the most venomous known fish in the world. It can be lethal to humans.[1][2]

    Synanceia verrucosa is a fish species known as the reef stonefish or simply stonefish. It is a carnivorous ray-finned fish with venomous spines. It lives on reef bottoms camouflaged as a rock. It is the most venomous known fish in the world. It can be lethal to humans.[1][2]

  • Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten.
Bis zu 40 cm
 	Barschverwandte (Percomorphaceae)
Ordnung: 	Doktorfischartige (Acanthuriformes)
Familie: 	Doktorfische (Acanthuridae)
Unterfamilie: 	Skalpelldoktorfische (Acanthurinae)
Gattung: 	Segelflossendoktorfische (Zebrasoma)
Art: 	Östlicher Segelflossen-Doktorfisch
Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

    Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten. Bis zu 40 cm Barschverwandte (Percomorphaceae) Ordnung: Doktorfischartige (Acanthuriformes) Familie: Doktorfische (Acanthuridae) Unterfamilie: Skalpelldoktorfische (Acanthurinae) Gattung: Segelflossendoktorfische (Zebrasoma) Art: Östlicher Segelflossen-Doktorfisch Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

  • Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten.
Bis zu 40 cm
 	Barschverwandte (Percomorphaceae)
Ordnung: 	Doktorfischartige (Acanthuriformes)
Familie: 	Doktorfische (Acanthuridae)
Unterfamilie: 	Skalpelldoktorfische (Acanthurinae)
Gattung: 	Segelflossendoktorfische (Zebrasoma)
Art: 	Östlicher Segelflossen-Doktorfisch
Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

    Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten. Bis zu 40 cm Barschverwandte (Percomorphaceae) Ordnung: Doktorfischartige (Acanthuriformes) Familie: Doktorfische (Acanthuridae) Unterfamilie: Skalpelldoktorfische (Acanthurinae) Gattung: Segelflossendoktorfische (Zebrasoma) Art: Östlicher Segelflossen-Doktorfisch Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

  • Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten.
Bis zu 40 cm
 	Barschverwandte (Percomorphaceae)
Ordnung: 	Doktorfischartige (Acanthuriformes)
Familie: 	Doktorfische (Acanthuridae)
Unterfamilie: 	Skalpelldoktorfische (Acanthurinae)
Gattung: 	Segelflossendoktorfische (Zebrasoma)
Art: 	Östlicher Segelflossen-Doktorfisch
Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

    Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten. Bis zu 40 cm Barschverwandte (Percomorphaceae) Ordnung: Doktorfischartige (Acanthuriformes) Familie: Doktorfische (Acanthuridae) Unterfamilie: Skalpelldoktorfische (Acanthurinae) Gattung: Segelflossendoktorfische (Zebrasoma) Art: Östlicher Segelflossen-Doktorfisch Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

  • Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten.
Bis zu 40 cm
 	Barschverwandte (Percomorphaceae)
Ordnung: 	Doktorfischartige (Acanthuriformes)
Familie: 	Doktorfische (Acanthuridae)
Unterfamilie: 	Skalpelldoktorfische (Acanthurinae)
Gattung: 	Segelflossendoktorfische (Zebrasoma)
Art: 	Östlicher Segelflossen-Doktorfisch
Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

    Der Östliche Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma veliferum) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Er lebt im westlichen tropischen Pazifik von Süd-Japan über Indonesien, Mikronesien, bis nach Hawaii, dem Great Barrier Reef, Neukaledonien und dem Tuamotu-Archipel und besiedelt dort bevorzugt korallenreiche Lagunen und Außenriffe. Er ist in Gewässertiefen von fünf bis zu 30 Metern zu beobachten. Bis zu 40 cm Barschverwandte (Percomorphaceae) Ordnung: Doktorfischartige (Acanthuriformes) Familie: Doktorfische (Acanthuridae) Unterfamilie: Skalpelldoktorfische (Acanthurinae) Gattung: Segelflossendoktorfische (Zebrasoma) Art: Östlicher Segelflossen-Doktorfisch Alle Doktorfisce besitzen am Schwanzstiel einen oder mehrere Dorne.

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  • Rotfeuerfisch ( Pteroisvolitans )
Vorkommen: Indischer Ozean, Arabischer Golf, Rotes Meer.
Nahrung: Vor allem Garnelen, Kleinfische.
Besonderes: Auch er besitzt Giftkanäle in den Hartstrahlen. Alle Skorpionfische
reisen zum Beutefang ihr riesiges Maul blitzschnell auf, der dabei entstehende
Unterdruck reißt die Beute ins Maul. Häufigster Feuerfisch. Größe bis zu 40cm.

    Rotfeuerfisch ( Pteroisvolitans ) Vorkommen: Indischer Ozean, Arabischer Golf, Rotes Meer. Nahrung: Vor allem Garnelen, Kleinfische. Besonderes: Auch er besitzt Giftkanäle in den Hartstrahlen. Alle Skorpionfische reisen zum Beutefang ihr riesiges Maul blitzschnell auf, der dabei entstehende Unterdruck reißt die Beute ins Maul. Häufigster Feuerfisch. Größe bis zu 40cm.

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  • Blinder Höhlensalmler (Astyanax fasciatus mexicanus)
Vorkommen : Mexiko in Höhlensystemen der Provinz San Luis Potosi,
Nahrung: Ailesfresser. Frisst selbst Fledermauskot Besonderes: Höhlensalmler haben als Jungfische noch funktionsfähige Augen, die sich mit zunehmenden Alter immer weiter zurückbilden. Die Haut besitzt keine Farbpigmente, daher haben die Fische eine fleischfarbene Färbung. Zur Nahrungssuche und Orientierung benutzen sie ihren Geruchs¬und Tastsinn, sowie ihr Seitenlinienorgan. Die Weibchen sind fülliger und werden etwas größer. Sie legen ihre Eier, lose über den Boden verstreut. Die Fischlarven schlüpfen, je nach Wassertemperatur, nach 2-3 Tagen und lassen sich leicht aufziehen. Der Blinde Höhlensalmler ist eine Höhlenform der, von Texas bis Panama weit verbreiteten Nominatform. Diese lebt in Flüssen und Seen und hat normal entwickelte Augen, sowie eine pigmentierte Haut

    Blinder Höhlensalmler (Astyanax fasciatus mexicanus) Vorkommen : Mexiko in Höhlensystemen der Provinz San Luis Potosi, Nahrung: Ailesfresser. Frisst selbst Fledermauskot Besonderes: Höhlensalmler haben als Jungfische noch funktionsfähige Augen, die sich mit zunehmenden Alter immer weiter zurückbilden. Die Haut besitzt keine Farbpigmente, daher haben die Fische eine fleischfarbene Färbung. Zur Nahrungssuche und Orientierung benutzen sie ihren Geruchs¬und Tastsinn, sowie ihr Seitenlinienorgan. Die Weibchen sind fülliger und werden etwas größer. Sie legen ihre Eier, lose über den Boden verstreut. Die Fischlarven schlüpfen, je nach Wassertemperatur, nach 2-3 Tagen und lassen sich leicht aufziehen. Der Blinde Höhlensalmler ist eine Höhlenform der, von Texas bis Panama weit verbreiteten Nominatform. Diese lebt in Flüssen und Seen und hat normal entwickelte Augen, sowie eine pigmentierte Haut

  • Blinder Höhlensalmler (Astyanax fasciatus mexicanus)
Vorkommen : Mexiko in Höhlensystemen der Provinz San Luis Potosi,
Nahrung: Ailesfresser. Frisst selbst Fledermauskot Besonderes: Höhlensalmler haben als Jungfische noch funktionsfähige Augen, die sich mit zunehmenden Alter immer weiter zurückbilden. Die Haut besitzt keine Farbpigmente, daher haben die Fische eine fleischfarbene Färbung. Zur Nahrungssuche und Orientierung benutzen sie ihren Geruchs¬und Tastsinn, sowie ihr Seitenlinienorgan. Die Weibchen sind fülliger und werden etwas größer. Sie legen ihre Eier, lose über den Boden verstreut. Die Fischlarven schlüpfen, je nach Wassertemperatur, nach 2-3 Tagen und lassen sich leicht aufziehen. Der Blinde Höhlensalmler ist eine Höhlenform der, von Texas bis Panama weit verbreiteten Nominatform. Diese lebt in Flüssen und Seen und hat normal entwickelte Augen, sowie eine pigmentierte Haut

    Blinder Höhlensalmler (Astyanax fasciatus mexicanus) Vorkommen : Mexiko in Höhlensystemen der Provinz San Luis Potosi, Nahrung: Ailesfresser. Frisst selbst Fledermauskot Besonderes: Höhlensalmler haben als Jungfische noch funktionsfähige Augen, die sich mit zunehmenden Alter immer weiter zurückbilden. Die Haut besitzt keine Farbpigmente, daher haben die Fische eine fleischfarbene Färbung. Zur Nahrungssuche und Orientierung benutzen sie ihren Geruchs¬und Tastsinn, sowie ihr Seitenlinienorgan. Die Weibchen sind fülliger und werden etwas größer. Sie legen ihre Eier, lose über den Boden verstreut. Die Fischlarven schlüpfen, je nach Wassertemperatur, nach 2-3 Tagen und lassen sich leicht aufziehen. Der Blinde Höhlensalmler ist eine Höhlenform der, von Texas bis Panama weit verbreiteten Nominatform. Diese lebt in Flüssen und Seen und hat normal entwickelte Augen, sowie eine pigmentierte Haut

  • Tanganjika Killifisch (Lamprichthys tanganicanus)

    Tanganjika Killifisch (Lamprichthys tanganicanus)

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  • Rotfeuerfisch ( Pteroisvolitans )
Vorkommen: Indischer Ozean, Arabischer Golf, Rotes Meer.
Nahrung: Vor allem Garnelen, Kleinfische.
Besonderes: Auch er besitzt Giftkanäle in den Hartstrahlen. Alle Skorpionfische
reisen zum Beutefang ihr riesiges Maul blitzschnell auf, der dabei entstehende
Unterdruck reißt die Beute ins Maul. Häufigster Feuerfisch. Größe bis zu 40cm.

    Rotfeuerfisch ( Pteroisvolitans ) Vorkommen: Indischer Ozean, Arabischer Golf, Rotes Meer. Nahrung: Vor allem Garnelen, Kleinfische. Besonderes: Auch er besitzt Giftkanäle in den Hartstrahlen. Alle Skorpionfische reisen zum Beutefang ihr riesiges Maul blitzschnell auf, der dabei entstehende Unterdruck reißt die Beute ins Maul. Häufigster Feuerfisch. Größe bis zu 40cm.

  • Tanganjika Killifisch (Lamprichthys tanganicanus)

    Tanganjika Killifisch (Lamprichthys tanganicanus)

  • Cauca-SchwimmwühIe (Typhlanectes natans)
Klasse: Amphibien
Ordnung: Blindwühlen
Familie: Schwimmwühlen `  
Länge: Bis 65 cm, Jungtiere oa. 15 cm
Nahrung: Würmer, insektenlarven, Schnecken, Jungfische und Aas.
Fortpflanzung: Die Schwimmwühien sind iebendgebärend, die Larven werden in einer Art Gebärmutter durch ein Sekret (Utemsmikzh) ernährt Kurz nach der Geburt faiien die Kiemen ab. Tragzeit gut 7 Monate.
Verbreitung: Wassersysteme dm Rio Cauca, Kolumbien und Maracaibo-See
Venezueia

    Cauca-SchwimmwühIe (Typhlanectes natans) Klasse: Amphibien Ordnung: Blindwühlen Familie: Schwimmwühlen ` Länge: Bis 65 cm, Jungtiere oa. 15 cm Nahrung: Würmer, insektenlarven, Schnecken, Jungfische und Aas. Fortpflanzung: Die Schwimmwühien sind iebendgebärend, die Larven werden in einer Art Gebärmutter durch ein Sekret (Utemsmikzh) ernährt Kurz nach der Geburt faiien die Kiemen ab. Tragzeit gut 7 Monate. Verbreitung: Wassersysteme dm Rio Cauca, Kolumbien und Maracaibo-See Venezueia

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