Schloss Belvedere
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Prunkvolles Stiegenhaus mit Stufen aus Kaiserstein, Belvedere, Wien
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Prunkvolles Stiegenhaus mit Stufen aus Kaiserstein, Belvedere, Wien
ArchitekturAustriaBarockEpocheEuropa EuropeKunstLänderOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserTreppenTreppenhausViennaWien
Prunksaal (Marmorsaal) wird von Adneter Marmor (Lienbacher Stein) , Belvedere, Wien
ArchitekturAustriaBarockDeckenfreskoEpocheEuropa EuropeFreskoGalerie BelvedereKunstLänderMalereiMarmorsaalOberes BelvedereRäumeSchloss BelvedereSchlösserViennaWienbildende Kunst
Prunksaal (Marmorsaal) wird von Adneter Marmor (Lienbacher Stein)
ArchitekturAustriaBarockDeckenfreskoEpocheEuropa EuropeFreskoKunstLänderMalereiMarmorsaalOberes BelvedereRäumeSchloss BelvedereSchlösserViennaWienbildende Kunst
Bonaparte beim Überschreiten der Alpen am Großen Sankt Bernhard
Jacques-Louis David, 1800
Öl auf LeinwandArchitekturAustriaEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserViennaWienbildende Kunst
Die Köpfe des Franz Xaver Messerschmidt
Der Lebenslauf des 1736 im schwäbischen Wiesensteig geborenen Franz Xaver Messerschmidt ist außergewöhnlich. Nach einer ersten Ausbildung bei seinen Onkeln Johann Baptist und Philipp Jakob Straub in München und Graz studierte er an der Akademie in Wien und ließ sich hier nieder. Es folgte eine beachtliche Karriere, die in den monumentalen Statuen des Kaiserpaares Franz l. Stephan und Maria Theresia einen künstlerischen Höhepunkt fand (heute im Belvedere). Trotz allem wurde er 1774 beider Professorenwahl an der Akademie übergangen. in der Folge verließ er Wien, suchte vergebens ein neues Zuhause in Wiesensteig und München, das er schließlich in Pressburg/Bratislava fand. Hier intensivierte er die Arbeit an den später als „Charakterköpfe“ titulierten Werken, die er noch in Wien -- um 1771 begonnen hatte.
Zu deren Entstehung existieren verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Immer wieder brachte man Geisteskrankheit ins Spiel, doch auch eine Beeinflussung durch die Tätigkeit des als Wunderheiler bekannten Arztes Franz Anton Mesmer wurde erwogen. in jüngerer Zeit wurde auf einen möglichen Zusammenhang mit Dystonie, einer extrapyramidalen Nervenkrankheit, hingewiesen, die sich durch temporäre Krämpfe - vor allem im Gesicht - äußert.
Auch wenn Messerschmidt ein wunderlicher Einzelgänger gewesen sein muss, so blieb er doch ein geachteter Künstler und führte selbst in seinem Todesjahr 1783 noch Porträtbüsten aus.ArchitekturAustriaBildhauereiBüsteEuropa EuropeGalerie BelvedereKunstLänderNaturOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserSkulpturViennaWienWieseZweiter Schnabelkopf Franz Xaver Messerschmidtbildende Kunst
1771–1783 Ein abgezehrter Alter mit Augenschmerzen Franz Xaver Messerschmidt
Die Köpfe des Franz Xaver Messerschmidt
Der Lebenslauf des 1736 im schwäbischen Wiesensteig geborenen Franz Xaver Messerschmidt ist außergewöhnlich. Nach einer ersten Ausbildung bei seinen Onkeln Johann Baptist und Philipp Jakob Straub in München und Graz studierte er an der Akademie in Wien und ließ sich hier nieder. Es folgte eine beachtliche Karriere, die in den monumentalen Statuen des Kaiserpaares Franz l. Stephan und Maria Theresia einen künstlerischen Höhepunkt fand (heute im Belvedere). Trotz allem wurde er 1774 beider Professorenwahl an der Akademie übergangen. in der Folge verließ er Wien, suchte vergebens ein neues Zuhause in Wiesensteig und München, das er schließlich in Pressburg/Bratislava fand. Hier intensivierte er die Arbeit an den später als „Charakterköpfe“ titulierten Werken, die er noch in Wien -- um 1771 begonnen hatte.
Zu deren Entstehung existieren verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Immer wieder brachte man Geisteskrankheit ins Spiel, doch auch eine Beeinflussung durch die Tätigkeit des als Wunderheiler bekannten Arztes Franz Anton Mesmer wurde erwogen. in jüngerer Zeit wurde auf einen möglichen Zusammenhang mit Dystonie, einer extrapyramidalen Nervenkrankheit, hingewiesen, die sich durch temporäre Krämpfe - vor allem im Gesicht - äußert.
Auch wenn Messerschmidt ein wunderlicher Einzelgänger gewesen sein muss, so blieb er doch ein geachteter Künstler und führte selbst in seinem Todesjahr 1783 noch Porträtbüsten aus.ArchitekturAustriaBildhauereiBüsteEin abgezehrter Alter mit Augenschmerzen Franz Xaver MesserschmidtEuropa EuropeGalerie BelvedereKunstLänderNaturOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserSkulpturViennaWienWiesebildende Kunst
1777/1783 Der Schaafkopf Franz Xaver Messerschmidt
Die Köpfe des Franz Xaver Messerschmidt
Der Lebenslauf des 1736 im schwäbischen Wiesensteig geborenen Franz Xaver Messerschmidt ist außergewöhnlich. Nach einer ersten Ausbildung bei seinen Onkeln Johann Baptist und Philipp Jakob Straub in München und Graz studierte er an der Akademie in Wien und ließ sich hier nieder. Es folgte eine beachtliche Karriere, die in den monumentalen Statuen des Kaiserpaares Franz l. Stephan und Maria Theresia einen künstlerischen Höhepunkt fand (heute im Belvedere). Trotz allem wurde er 1774 beider Professorenwahl an der Akademie übergangen. in der Folge verließ er Wien, suchte vergebens ein neues Zuhause in Wiesensteig und München, das er schließlich in Pressburg/Bratislava fand. Hier intensivierte er die Arbeit an den später als „Charakterköpfe“ titulierten Werken, die er noch in Wien -- um 1771 begonnen hatte.
Zu deren Entstehung existieren verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Immer wieder brachte man Geisteskrankheit ins Spiel, doch auch eine Beeinflussung durch die Tätigkeit des als Wunderheiler bekannten Arztes Franz Anton Mesmer wurde erwogen. in jüngerer Zeit wurde auf einen möglichen Zusammenhang mit Dystonie, einer extrapyramidalen Nervenkrankheit, hingewiesen, die sich durch temporäre Krämpfe - vor allem im Gesicht - äußert.
Auch wenn Messerschmidt ein wunderlicher Einzelgänger gewesen sein muss, so blieb er doch ein geachteter Künstler und führte selbst in seinem Todesjahr 1783 noch Porträtbüsten aus.ArchitekturAustriaBildhauereiBüsteDer Schaafkopf Franz Xaver MesserschmidtEuropa EuropeGalerie BelvedereKunstLänderNaturOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserSkulpturViennaWienWiesebildende Kunst
Die Köpfe des Franz Xaver Messerschmidt
Der Lebenslauf des 1736 im schwäbischen Wiesensteig geborenen Franz Xaver Messerschmidt ist außergewöhnlich. Nach einer ersten Ausbildung bei seinen Onkeln Johann Baptist und Philipp Jakob Straub in München und Graz studierte er an der Akademie in Wien und ließ sich hier nieder. Es folgte eine beachtliche Karriere, die in den monumentalen Statuen des Kaiserpaares Franz l. Stephan und Maria Theresia einen künstlerischen Höhepunkt fand (heute im Belvedere). Trotz allem wurde er 1774 beider Professorenwahl an der Akademie übergangen. in der Folge verließ er Wien, suchte vergebens ein neues Zuhause in Wiesensteig und München, das er schließlich in Pressburg/Bratislava fand. Hier intensivierte er die Arbeit an den später als „Charakterköpfe“ titulierten Werken, die er noch in Wien -- um 1771 begonnen hatte.
Zu deren Entstehung existieren verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Immer wieder brachte man Geisteskrankheit ins Spiel, doch auch eine Beeinflussung durch die Tätigkeit des als Wunderheiler bekannten Arztes Franz Anton Mesmer wurde erwogen. in jüngerer Zeit wurde auf einen möglichen Zusammenhang mit Dystonie, einer extrapyramidalen Nervenkrankheit, hingewiesen, die sich durch temporäre Krämpfe - vor allem im Gesicht - äußert.
Auch wenn Messerschmidt ein wunderlicher Einzelgänger gewesen sein muss, so blieb er doch ein geachteter Künstler und führte selbst in seinem Todesjahr 1783 noch Porträtbüsten aus.ArchitekturAustriaBildhauereiBüsteEin problematischer Verrückter Franz Xaver MesserschmidtEuropa EuropeGalerie BelvedereKunstLänderNaturOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserSkulpturViennaWienWiesebildende Kunst
Die Köpfe des Franz Xaver Messerschmidt
Der Lebenslauf des 1736 im schwäbischen Wiesensteig geborenen Franz Xaver Messerschmidt ist außergewöhnlich. Nach einer ersten Ausbildung bei seinen Onkeln Johann Baptist und Philipp Jakob Straub in München und Graz studierte er an der Akademie in Wien und ließ sich hier nieder. Es folgte eine beachtliche Karriere, die in den monumentalen Statuen des Kaiserpaares Franz l. Stephan und Maria Theresia einen künstlerischen Höhepunkt fand (heute im Belvedere). Trotz allem wurde er 1774 beider Professorenwahl an der Akademie übergangen. in der Folge verließ er Wien, suchte vergebens ein neues Zuhause in Wiesensteig und München, das er schließlich in Pressburg/Bratislava fand. Hier intensivierte er die Arbeit an den später als „Charakterköpfe“ titulierten Werken, die er noch in Wien -- um 1771 begonnen hatte.
Zu deren Entstehung existieren verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Immer wieder brachte man Geisteskrankheit ins Spiel, doch auch eine Beeinflussung durch die Tätigkeit des als Wunderheiler bekannten Arztes Franz Anton Mesmer wurde erwogen. in jüngerer Zeit wurde auf einen möglichen Zusammenhang mit Dystonie, einer extrapyramidalen Nervenkrankheit, hingewiesen, die sich durch temporäre Krämpfe - vor allem im Gesicht - äußert.
Auch wenn Messerschmidt ein wunderlicher Einzelgänger gewesen sein muss, so blieb er doch ein geachteter Künstler und führte selbst in seinem Todesjahr 1783 noch Porträtbüsten aus.ArchitekturAustriaBildhauereiBüsteEin Erzbösewicht Franz Xaver MesserschmidtEuropa EuropeGalerie BelvedereKunstLänderNaturOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserSkulpturViennaWienWiesebildende Kunst
Egon Schiele, Tulln 1890-1918 Wien
Mutter mit zwei Kindern III, 1915-191?
Ol auf LeinwandArchitekturAustriaEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiMutter mit zwei Kindern III Egon SchieleOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserViennaWienbildende Kunst
Egon Schiele, Tulln 1890-1918 Wien
Tod und Mädchen, 1915, 1915-191?
Ol auf LeinwandArchitekturAustriaEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserTod und Mädchen Egon SchieleViennaWienbildende Kunst
Gustav Klimt, Wien 1862-1918 WIen, Allee zum Schloss Kammer, 1912, Öl auf Leinwand
Allee zum Schloss Kammer Gustav KlimtArchitekturAustriaEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserStraßen Wege NamenViennaWienbildende Kunst
Gustav Klimt, Wien 1862-1918 WIen, Adam und Eva, 1917/18, Öl auf Leinwand (unvollendet)
Adam und Eva Gustav KlimtArchitekturAustriaEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserViennaWienbildende Kunst
Edvard Munch, Der Maler Paul Hermann und der Arzt Paul Contard, 1897 (Öl auf Leinwand)
ArchitekturAustriaEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiOberes BelvederePaul Hermann und der Arzt Paul Contard Edvard MunchSchloss BelvedereSchlösserViennaWienbildende Kunst
Calude Monet, Paris 1840-1926 Giverny, Eine Alleee in Monets Garten in Giverny, 1902, Öl auf Leinwand
ArchitekturAustriaBildhauereiEine Allee in Monets Garten in Giverny Calude MonetEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserSkulpturViennaWienbildende Kunst
Carl Moll, Wien 1861-1845 Wien, Der Naschmarkt in Wien, 1894, Öl auf Leinwand
ArchitekturAustriaDer Naschmarkt in Wien Carl MollEuropa EuropeGalerie BelvedereGemäldeKunstLänderMalereiOberes BelvedereSchloss BelvedereSchlösserViennaWienbildende Kunst