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  1. Arts and Crafts

Berlin - Pergamon-Museum

Antikensammlung, Vorderasiatisches Museum und Museum für Islamische Kunst. Imposante Rekonstruktionen archäologischer Bauensembles - Pergamonaltar, Markttor von Milet und Ischtar-Tor mit Prozessionsstraße von Babylon und Mschatta-Fassade.
Collection of Classical Antiquities, Museum of the Ancient Near East and Museum of Islamic Art. Monumental reconstructions of archaeological building ensembles - such as Pergamon Altar, Market Gate of Miletus and Ishtar Gate including the Processional Way of Babylon and Mshatta Façade.
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Ischtar Schcıwuschka und andere Göttinnen, Pergamonmuseum Berlin
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Ischtar Schcıwuschka und andere Göttinnen, Pergamonmuseum Berlin

Ischtar Schcıwuschka und andere Göttinnen
lm Gefolge des mönnlichen Hauptgottes des Götterzuges der Großen Kammer befindet sich auch eine Göttin nebst zwei Dienerinnen. Die Göttin ist geflügelt und trägt eine hohe Spitzmütze sowie ein langes, schleppenartiges Gewand, das ein Bein freigibt. Zwei Dienerinnen folgen ihr, mit runden Kappen und gegürteten, in Falten bis über die Füße herabfallenden Röcken bekleidet. Sie tragen einen Striegel bzw. einen Spiegel in den Händen, also weibliche Attribute, wöhrend die Göttin selbstdurch eine Zuordnung zum Zug der männlichen Gottheiten einen männlichen Aspekt, wohl den der Kriegsgottheit, wiedergibt, also zweigeschlechtlich gedacht wurde. Die Namenshieroglyphe benennt sie als Scha(w)uschka, die hurritische Form der lschtar, während die beiden Dienerinnen dementsprechend als Ninatta und Kulitta bezeichnet werden können. Links neben den Göttinnen, im Original von diesen durch weitere Gottheiten getrennt, tragen zwei auf dem Symbol "Erde" stehende Stiermenschen das Symbol "Himmel" ; sie können als die göttlichen Stiere Scheri und Hurri verstanden werden.

ArcheologyArchitekturArchäologieAssyriologieBerlinHethiterHittitesInselIschtar SchcıwuschkaKunstMuseumsinselNaturPergamonmuseumToreVorderasiatisches Museumarchaeology

  • Palastrelief, Ninive, Pergamonmuseum Berlin
  • 5D4_1019
  • Darstellung eines Totenmahls, Pergamonmuseum Berlin
  • Ischtar Schcıwuschka und andere Göttinnen, Pergamonmuseum Berlin
  • Bildnis eines Paares, Pergamonmuseum Berlin
  • EHRENBASIS für Publius Quinctilius Varus, Pergamonmuseum Berlin
  • Die Stadt Samarra Weltstadt auf Zeit<br />
Die im .lahr 836 von dem Kalifen al-Mu'tasim gegründete Stadt Samarra war eine der aufwendigsten Städte der Welt. ln ihrem Mittelpunkt stand der über dem Tigris angelegte weitläufige Kalifenpalast, bestehend aus einer Folge von Höfen, Thronsälen und Wohnräumen mit ausgedehnten Gartenanlagen, Jagdgehegen, Polospielfeldern sowie Pferderennbahnen. Für die Soldaten wurden schachbrettähnliche Quartiere errichtet, nach ethnischen Gruppen getrennt. <br />
Vergrößert wurde die Stadt durch den Kalifen al-Mutawakkil (837-61), der neben der Großen Moschee mit ihrem gewaltigen spiralförmigen Minarett, zahlreiche neue Paläste errichten ließ. Auch gründete er im Norden eine eigenständige Stadterweiterung mit eigener Residenz von riesigen Ausmaßen.<br />
Samarra überstieg die finanziellen Möglichkeiten der Kalifen bei weitem. Daraus resultierende Krisen zwangen die Abbasiden 892 nach Bagdad zurückzukehren. Aufgrund der zwei bedeutenden schiitischen Heiligtümer wurde der Ort nie ganz aufgegeben. 1913 war Samarra, wie im Plan zu sehen, eine kleine Stadt mit den beiden Pilgerstätten. Heute ist sie eine rasch über das endlose Ruinengelände wachsende Stadt.
  • Modell der Prozessionstraße und des Ischtartores von Babylon, Pergamonmuseum Berlin
  • Samaniden, Karte, Pergamonmuseum Berlin
  • Mschatta-Fassade, Pergamonmuseum Berlin
  • Äthiopische Zauberrolle, Pergamonmuseum Berlin
  • Äthiopische Bibeltraditionen<br />
Die äthiopische christliche Kultur ist eine der ältesten der Welt. Äthiopiens Christianisierung setzte bereits Mitte des 4. Iahrhunderts ein. Wahrscheinlich noch vor dem 6. Iahrhundert fand die früheste Übertragung der Bibel in das Altäthiopische (Ge'ez) statt. Diese südsemitische Sprache, die über Iahrhunderte die literarische und liturgische Sprache des christlichen Äthiopien ear, wird immer noch als Kirchensprache benutzt. Äthiopien ist bis heute ein Land tiefer christlicher Religiosität. Selbst die Handschriftenkultur ist in den zahlreichen Klöstern und Kirchen des Landes lebendig geblieben.
  • Aleppo-Zimmer, Pergamonmuseum Berlin
  • Aleppo-Zimmer, Pergamonmuseum Berlin
  • Hammurapi vor dem Gott Šamaš, Codex Hammurapi, Pergamonmuseum Berlin
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